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Bayer: Braut sich hier etwas GIGANTISCHES zusammen?


Liebe Leser,

das Interesse des US-Saatgutherstellers Monsanto an einem Geschäftsbereich von Bayer hat dem deutschen Pharma- und Chemiekonzern jüngst kräftigen Aufwind an der Börse verliehen. Der Deal würde ein Volumen von mehr als 30 Mrd. Euro haben.

Eher Partnerschaft als Verkauf

Konkret geht es um die Agrarchemiesparte Crop Science, die sich in der Produktion von Pflanzenschutzmitteln betätigt. Monsanto, Weltmarktführer im Saatgutgeschäft, rechnet mit starken Synergieeffekten, sofern die beiden Geschäfte zusammengelegt werden. Eine Übernahme, die sich wegen hoher Wettbewerbshürden ohnehin schwierig gestalten dürfte, sei auch nicht die einzige Option, wie mit der Sache vertraute Personen erklärten. Experten gehen eher von einem gemeinschaftlichen Unternehmen oder einer starken partnerschaftlichen Zusammenarbeit aus. Nach der gescheiterten Übernahme von Syngenta im letzten Jahr steht der US-Konzern massiv unter Zugzwang. Die Branche wird derzeit von Fusionen und Übernahmen beherrscht, um der schwierigen Marktlage Herr zu werden. Fallende Getreidepreise, wirtschaftliche Abkühlung in den Schwellenländern und Wechselkurseffekt setzen den Playern zu. Dies hat dazu geführt, dass DuPont und Dow Chemical eine Megafusion verkündet haben, Syngenta wurde für 43 Mrd. Dollar an ChemChina veräußert.

Sparte wichtiges Standbein von Bayer

Aussagen der Bayer AG zu Folge, wolle sich das Unternehmen erst einmal anhören was Monsanto an Vorschlägen zu bieten hat. Die Sparte wurde auch nicht zum Verkauf angeboten, da Crop Science nach der Trennung von der Kunststoffsparte Covestro neben dem Pharmageschäft und dem Bereich mit rezeptfreien Arzneimitteln eines der drei Standbeine des Konzerns sei. Im vergangenen Jahr konnte Crop Science einen Umsatz von rund 10,4 Mrd. Euro sowie ein bereinigtes Ebitda von 2,42 Mrd. Euro generieren. Nach Syngenta ist man mit 18 % Marktanteil der zweitgrößte Anbieter im Bereich von Pflanzenschutzmitteln.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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