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Blick auf Business und Management: Führung, Motivation und Vergütung


Diese Rubrik ruhte mit der Weihnachtspause. Mittlerweile sind aber wieder einige Links zusammen gekommen, so dass sich eine Veröffentlichung lohnt.

FAZ: StresstestWenn die Arbeit krank macht: Frust im Beruf? Vorsicht, es kann der Anfang einer Krankheit sein. Bei welchen Symptomen es brenzlig wird, wissen Ärzte gut. Jetzt müssen nur noch die Arbeitnehmer lernen, sie zu erkennen.

BW: Informationsbedürfnis Mitarbeiter erwarten eine klare Kommunikation in der Krise: Veränderungen in der Krise sollten Chefs lieber offen und zeitnah verkünden, anstatt sie geheim halten zu wollen. Die Arbeitnehmer wünschen sich Offenheit, auch wenn es negative Informationen sind.weiterlesen »

Spon: Fiese Karrierefallen – So ticken amerikanische Chefs: Nicht dem Boss widersprechen, Vorsicht mit schlüpfrigen Witzen, nie maulen bei Überstunden: Trotz vieler Gemeinsamkeiten gibt es eine kulturelle Kluft, die transatlantische Karrieren empfindlich stören kann, sagt Berater Ron Gorlick. Er hat Tipps gesammelt, die Deutschen helfen, dumme Fehler zu vermeiden.

Finance: Anschluss verpasst? (PDF): Geschasste CFOs finden nur schwer einen neuen Job, insbesondere in der Wirtschaftskrise. Kaum einer bekommt eine gleichwertige Position. Und es gibt nur wenige Alternativen.

BW: Besondere Führungsaufgabe Das Führen von Führungskräften Engagement, Verantwortungsbereitschaft und unternehmerisches Denken lassen sich nicht verordnen. Deshalb ist die Führung von Führungskräften eine besondere Herausforderung. Doch es gibt drei erprobte Stellhebel.

BW: Kreativitätskiller – Innovatives Denken verträgt keinen Zeitdruck: Wer im Beruf unter Zeitdruck steht, kann nicht kreativ sein. Aber auch wenn der Mitarbeiter überhaupt keine zeitliche Begrenzung bekommt, hemmt das die Kreativität. So ein Ergebnis der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin in Dortmund. Der Mittelweg ist die Lösung: extremen Termindruck verhindern und zugleich Zeitgrenzen für das Erledigen von Aufgaben festlegen.

HB: Mentorenprogramme: Nachhilfe vom Mitarbeiter für den Geschäftsführer: Mittlerweile haben fast alle großen Firmen das Mentoring für sich entdeckt. Nun kommen erweiterte und neue Formen gezielt zum Einsatz. Wie etwa Reverse Mentoring: Bei diesem Rollentausch steht der Mentor auf der gleichen oder sogar einer niedrigeren Hierarchiestufe als sein Mentee.

HBM: Motivation – Die fünf wichtigsten Botschaften: Manager sprechen oft nebulös über ihre Vorhaben. Doch wenn es um Themen wie Restrukturierung, Finanzziele oder Unternehmenskultur geht, dürfen bei den Mitarbeitern keine Fragen offen bleiben. Lesen Sie im zweiten Kapitel, warum es wichtig ist, auch zuhören zu können.

HB: Führungskräfte: Frauen sorgen für bessere Aktienkurse: Weltweit beschäftigen sich Wissenschaftler damit, die Wirtschafts- und Finanzkrise detailliert zu analysieren. Eine der Thesen lässt nun aufhorchen: Mehr weibliche Führungskräfte hätten die Folgen der Krise abgemildert. Von manchen belächelt, entwickelt sich diese Ansicht allmählich zur Anlagestrategie – und der Erfolg gibt dem Prinzip durchaus Recht.

BW: Akzeptanz – Wie Sie als neuer Chef schnell akzeptiert werden: Mitarbeiter haben oft Vorurteile, wenn sie bestimmte Dinge über den neuen Chef erfahren haben. Wir geben Ihnen Tipps, wie Sie trotzdem von Anfang an akzeptiert werden.

Wiwo: Büroalltag Überleben im Büro-Dschungel: 212 Werktage verbringen deutsche Arbeitnehmer jedes Jahr im Büro. Das kommt einem veritablen Lebensraum gleich. WirtschaftsWoche-Redakteur Jochen Mai hat dazu jetzt einen umfangreichen Ratgeber geschrieben.

HB: Studie: Was hinter dem Phänomen ekliger Chefs steckt: Sie demütigen ihre Untergebenen, dulden keine andere Meinung

und erinnern sich nicht an ihre eigenen Vorgaben. Was steckt hinter dem Phänomen der tyrannischen Vorgesetzten?

Informationsbedürfnis Mitarbeiter erwarten eine klare Kommunikation in der Krise: In Zeiten der Wirtschaftskrise erwarten die meisten Arbeitnehmer in erster Linie Transparenz von ihren Führungskräften. Sie möchten in die Geschehnisse des Unternehmens eingebunden werden und zeitnah informiert werden, falls es personelle Veränderungen gibt.

HB: Wider die Macht der Gewohnheit: Psychologische Barrieren verhindern Veränderungsprozesse. Geduld und Behutsamkeit statt Hauruck-Aktionen sind notwendig, wenn der Umbau von Unternehmen gelingen soll. Dabei sind Reformen in vielen Unternehmen überlebenswichtig, scheitern jedoch zu oft im Alltag.


Quelle: Blicklog

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