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Blick zum Jahreswechsel in die Wirtschaftsblogs


Zum Jahreswechsel ein paar Impressionen aus den Wirtschaftsblogs.

Acemaxx-Analytics wirft wieder einen sachkundigen Blick in die internationale Wirtschaftspresse und bespricht das lesenswerte Essay „Fresh Crises Loom in Europe and the US“ von Simon Johnson im Blog New York Times. In einem weiteren Beitrag gibt der Blog einen Hinweis auf die Webseite der Federal Reserve Bank of St. Louis, über die man sich informieren zum Stand der Umsetzung der US-Finanzmarktreform.

Thomas Strobl erklärt uns, warum Hans Werner Sinn sein Ökonom des Jahres 2010 ist. Mein Ökonom des Jahres wird Sinn sicher nicht sein, seine Thesen zu der Fähigkeit Griechenlands, seine Schulden tilgen zu können, kann ich mich immerhin anschließen.

Egghat präsentiert in seinem Silvesterbeitrag ein eindrucksvolles Video über das größte Feuerwerk des Jahres 2010: den isländischen Vulkan Eyjafjallajökull:

Iceland, Eyjafjallajökull – May 1st and 2nd, 2010 from Sean Stiegemeier on Vimeo.

Hansjörg Leichsenring stellt fest, dass 2010 für das Retailbanking langweilig war. Für 2011 erwartet er mehr Abwechslung. Abwechselung verspricht der Beitrag des Pixelökonoms “Die Großen werden größer: Wie das Internet die Macht von Unternehmen wie Amazon zementiert

Markus Gärtner gibt unter dem Titel “Warum 25 Hedgefund-Manager so viel wert sind wie 758.000 Lehrer” einen lesenswerten Hinweis auf einen Beitrag des US-Blogs Huffington Post mit dem Titel “die 10 größten Wall Street-Lügen in 2010″ trägt.

Die US-Blogs haben natürlich ebenfalls jede Menge Themen. So weist Zero Hedge in seinem Neujahrsbeitrag auf ein besonderes Problemthema hin, dass in Europa bisher nicht im Fokus der Wirtschaftspresse steht, nämlich die Anfälligkeit der Rentensysteme. Der neben Zero Hedge und Credit Writedowns beste US-Blog “Business Insider” möchte die Aufmerksamkeit weg von den PIIGS-Staaten hin zu der CINN-Gruppe lenken, den US-Bundestaaten, die die größten Schuldenprobleme haben. Und Credit Writedowns befasst sich in seinem Neujahrsbeitrag mit den weniger werdenden Illusionen der Wall Street und dem Investmentbanking.


Quelle: Blicklog

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