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Börsenspiel Catch the Monkey - Tour de Force?


Unser Börsenspiel Catch the Monkey geht in die zweite Woche, und bis jetzt zeichnet sich ein klarer Dominator ab. Nachdem me8 bereits in den letzten Runden immer weit vorne zu finden war, es aber nie für Platz eins gereicht hat, war die aktuelle Runde bisher eine Machtdemonstration.

Mit einer Rendite von 30,50 % hat me8 beim Börsenspiel Catch the Monkey 27.06.2020 aktuell einen klaren Vorsprung vor RudolfL. -0,25 % Rendite hat der Affe aktuell zu Buche stehen, das reicht derzeit nur für Platz 27.

Mit daimler1 gab es einen klaren Sieger beim Börsenspiel Catch the Monkey 13.06.2020. Dank 61,18 % Rendite wurde thomasw klar distanziert. Nicht gut lief es für den Affen, er schaffte nur -1,65 % und erreichte damit Platz 41.

Wirecard AG war die beliebteste Aktie in diesem Börsenspiel. Platz 2 ging an Hertz Global Holdings Inc, Platz 3 an Deutsche Lufthansa AG. Während Wirecard AG von 18 Nutzern gewählt wurde, setzten 9 auf Hertz Global Holdings Inc und 9 auf Deutsche Lufthansa AG. daimler1 erzielte mit Buy Chesapeake Energy Corp. die beste Einzelrendite des Börsenspiels. Dahinter folgten Allinpennystock mit Buy Izea Worldwide Inc. und DrMabuse mit Buy Luckin Coffee Inc.. Die Einschätzung Buy Chesapeake Energy Corp. erwirtschaftete eine Rendite von 231,82 %. 143,14 % stehen bei der Einschätzung Buy Izea Worldwide Inc. zu Buche, und 119,95 % bei Buy Luckin Coffee Inc.

Worum geht es bei "Catch the Monkey"?


Die Theorie stammt von Prof. Burton G. Malkiel. Dieser ist Professor für Wirtschaftswissenschaften an der Universität Princeton und einer der bekanntesten Investmentstrategen der Welt. Er hat 1973 das inzwischen in neun Auflagen erschienene Buch "A random walk down wallstreet" geschrieben. Damals behauptete Malkiel in der "Monkey Business"-Theorie, es sei schlauer, das Portfolio von einem Affen zusammenstellen zu lassen, der mit verbundenen Augen und Dartpfeil-Würfen die Aktien auswählt, als den teureren Tipps einzelner Anlageberater zu vertrauen. Diese Theorie wird nun von sharewise überprüft. Nach der Meinung von Professor Malkiel sind alle erhältlichen Informationen schon in den aktuellen Aktienpreisen enthalten. Gegner dieser Theorie sind zum Beispiel der bekannte value-orientierte Investor Warren Buffett.

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