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Börsenspiel Catch the Monkey - pure Dominanz


Zur Halbzeit unseres Börsenspiels Catch the Monkey führte Wolf_of_WS mit 37,4 % Rendite mit einem Vorsprung von über 25 % vor tinelchen. Wir sprachen davon, dass schon eine wirklich starke zweite Woche notwendig wäre, um da noch um den Sieg mitzureden.
Nun, diese starke zweite Woche geht auf das Konto von thomasw. Mit unglaublichen 88,75 % Rendite und einem Vorsprung von 51,35 % (!!!) konnte er Wolf_of_WS noch deutlich von der Spitze verdrängen. Wenn man sieht, dass nur acht Mitspieler_innen über 10 % Rendite verbuchen konnten und lediglich 18 % der Mitspieler_innen eine positive Rendite erreichten, könnte man schon fast in Ehrfurcht erstarren.
Für den Affen lief es nicht gut, mit -0,78 % Rendite landete er am Ende auf Platz 27.

Auch interessant: von den Top 10 sicherte sich nur einer alle 5 % Bonusrendite für das Ausfüllen der Pro und Kontra bei den ausgewählten Aktien.

Tesla Inc (13x) war die beliebteste Aktie in diesem Börsenspiel. Platz 2 ging an Bitcoin (11x), Platz 3 an Gamestop Corp (8x)..  thomasw erzielte mit Buy Gamestop Corp. mit 274,01 % die beste Einzelrendite des Börsenspiels. Dahinter folgten noch einmal thomasw mit Buy AMC Entertainment Holdings Inc. (89,62 %) und geldnutzer mit Sell Washington Prime Group Inc. (-70,00 %)..

Worum geht es bei "Catch the Monkey"?


Die Theorie stammt von Prof. Burton G. Malkiel. Dieser ist Professor für Wirtschaftswissenschaften an der Universität Princeton und einer der bekanntesten Investmentstrategen der Welt. Er hat 1973 das inzwischen in neun Auflagen erschienene Buch "A random walk down wallstreet" geschrieben. Damals behauptete Malkiel in der "Monkey Business"-Theorie, es sei schlauer, das Portfolio von einem Affen zusammenstellen zu lassen, der mit verbundenen Augen und Dartpfeil-Würfen die Aktien auswählt, als den teureren Tipps einzelner Anlageberater zu vertrauen. Diese Theorie wird nun von sharewise überprüft. Nach der Meinung von Professor Malkiel sind alle erhältlichen Informationen schon in den aktuellen Aktienpreisen enthalten. Gegner dieser Theorie sind zum Beispiel der bekannte value-orientierte Investor Warren Buffett.

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