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Bosch: Winken hier Milliarden?


Lieber Leser,

der Motorradbereich entwickelt sich für den Zulieferer Bosch immer mehr zur Boombranche. Bis zum Jahr 2020 will der Konzern alleine in diesem Bereich eine Milliarde Euro umsetzen, wie Geschäftsführer Dr. Dirk Hoheisel am Mittwoch mitteilte.

Innerhalb eines Jahres Umsatzsteigerung von 20 %

Der Großteil des Umsatzes wird dann in Asien erwirtschaftet. Kein Wunder: Denn in dieser Region rollen annähernd 90 % aller weltweit gefertigten Motorräder vom Band. Im vergangenen Jahr hat der Bosch-Konzern auf diese Marktbedingungen reagiert und seinen Produktbereich direkt in Japan angesiedelt. Seitdem sind die Umsätze nahezu explodiert. Innerhalb eines Jahres konnte Bosch um 20 % zulegen.

Breite Produktpalette

Bosch sichert sich diese Marktanteile mithilfe einer breiten Produktpalette. Diese reicht von klassischen ABS-Systemen bis hin zu einem Totwinkel-Assistenten. Es handelt sich dabei laut Unternehmensangaben um das weltweit erste Assistenzsystem, das in Motorrädern verbaut wurde. Darüber hinaus liefert Bosch Anzeigeninstrumente, moderne Einspritztechnik und clevere Vernetzungstechniken, quasi der letzte Schrei in der Motorradfertigung.

Boom in Schwellenländern

Der Optimismus hinsichtlich der Umsatzsteigerung fußt nicht nur auf der Qualität der Produkte, sondern auch auf konkreten Zahlen. Bis 2021 werden Studien zufolge ein Drittel mehr Motorräder produziert werden. Dann steigt die jährliche Produktionszahl auf über 160 Millionen Stück, davon ein Großteil mit einem Hubraum unterhalb von 250 Kubikzentimeter. „Motorisierte Zweiräder sind in Schwellenländern oft die günstigste Art der Fortbewegung“, erklärt Dirk Hoheisel den zu erwartenden Boom.

Bosch bietet dringend benötigte Technik

Das heißt, die Motorräder finden vor allem in Asien Absatz. Dort verschärfen sich jedoch derzeit die gesetzlichen Bestimmungen für den Schadstoffausstoß. Da die jetzigen Maschinen oftmals noch über einen Verbrennungsmotor mit konventioneller Vergasertechnik verfügen, entsprechen sie nicht mehr den neuen Vorgaben. Bosch hat mit seiner elektronisch regulierten Einspritztechnik genau das Produkt in seinem Sortiment, das die dortige Motorradindustrie nun dringend benötigt. So rückt der Milliardenumsatz tatsächlich in greifbare Nähe.

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Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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