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Capital Stage: Einfach Geld verdienen mit sauberem Strom


▸ Kissigs Kolumne vom 15. November 2016, Aktien Magazin 30/2016 

Warren Buffett sagte einmal, mit Energieversorgern würde man nicht reich, aber man bleibe es. Das mag in den Ohren der Aktionäre von Eon oder RWE wie Hohn klingen, aber Buffett hat beim Ausspruch seiner Worte ganz bestimmt nicht an die staatlich verordnete Energiewende in Deutschland gedacht, die für die Misere der deutschen Energieversorger verantwortlich ist. Denn im operativen Geschäft verdienen die Konzerne weiterhin auskömmlich Geld, sie verbrennen allerdings Milliarden mit Abschreibungen auf ihre alten Kraftwerksbeteiligungen, den Atomkraftwerken und den unrentablen Öl- und Gaskraftwerken.

»Mit Energieversorgern wird man nicht reich, aber man bleibe es.«
(Warren Buffett)

Die andere Seite der Energiewende ist, dass der deutsche Staat ganz vorne mit dabei ist, wegzukommen von konventionellen, fossilen Brennstoffen hin zu regenerativen Energiequellen, Also Bio, Wasser, Wind und Sonne. Durch das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) werden diese Energiequellen staatlich gefördert und mittels langlaufender Subventionen massiv unterstützt. Die Zeche zahlen übrigens nicht die Steuerzahler, sondern die Energiekunden über ihre Stromrechnung. Denn dort findet

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