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Chinas Immobilienmarkt kühlt deutlich ab (Teil 3)


Lieber Investor,

Eigentumswohnungen und Häuser sind im Reich der Mitte extrem beliebte Anlagen. Nicht nur Immobilienentwickler und Makler spekulieren mit ihnen. Auch viele Familien haben sich engagiert und einen großen Teil ihrer Ersparnisse in den Erwerb von Immobilieneigentum gesteckt.

Gebaut wurde teilweise weit über den tatsächlichen Bedarf hinaus. An dieser Stelle ist nicht nur auf bekannte Geisterstädte wie New Ordos oder Kangbashi zu verweisen, sondern auch auf die vielen Neubauten, die in den großen Metropolen entstanden sind. Ihre Wohnungen sind oftmals sehr groß geschnitten und modern eingerichtet. Damit sind sie für viele chinesische Mieter schlichtweg viel zu teuer und stehen leer.

Die Kuh ist noch lange nicht vom Eis

Auf dem Papier droht vielen Chinesen nun der Verlust von Vermögen, wenn die Preise auch weiterhin tendenziell rückläufig sind. Es besteht die Gefahr von drastischen Auswirkungen auf die Wirtschaftsentwicklung des Landes. Etwa dann, wenn die Preise zu stark und zu schnell sinken und viele Notverkäufe getätigt werden müssen, die einen schwächelnden Markt zusätzlich belasten.

Da ein großer Teil des chinesischen Wirtschaftswachstums in den Jahren nach 2000 auf den Immobiliensektor zurückzuführen war, könnte auch das Wachstum insgesamt in Mitleidenschaft gezogen werden, was früher oder später auch auf die Börsen in Europa und den USA nicht ohne Auswirkungen bleiben wird.

Am besten für die chinesische Regierung wäre es deshalb, wenn sich die Preise auf dem aktuell erreichten Niveau stabilisieren. In diesem Fall ist weder eine Unruhe unter der Bevölkerung noch eine zu große Belastung der zukünftigen Wachstumszahlen zu erwarten.

Ob es so kommt, bleibt abzuwarten. Weil Blasen beim Auf- wie beim Abbau ihre ganz eigene Dynamik entfalten, muss damit gerechnet werden, dass der chinesische Immobilienmarkt auch in Zukunft noch für einige Überraschungen gut sein wird und da die Masse der positiven Überraschungen eher hinter uns liegen dürfte, könnte die Lage recht schnell an Brisanz gewinnen und für alle Beteiligten höchst unangenehm werden.

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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.


Quelle: Robert Sasse

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