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Commerzbank: Darauf lässt sich aufbauen!


Lieber Leser,

nachdem die Zahlen zum dritten Quartal deutlich besser ausfielen als erwartet, verabschiedet die Commerzbank ihre Anleger mit einer weiteren positiven Nachricht ins Wochenende. Wie Finanzchef Stephan Engels bei einer Analystenkonferenz mitteilte, kann sich das Institut durch die erzielte Einigung im Heta-Skandal im laufenden Quartal über einen Sondergewinn von etwa 140 Mio. Euro freuen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte die Geldhäuser dazu veranlasst, ihre Anleihen an der ehemaligen österreichischen Hypo Alpe Adria um die Hälfte abzuschreiben. Nach der Beilegung des Streits Anfang Oktober können die Gläubiger aber mit der Erfüllung von 90 Prozent ihrer Forderungen rechnen.

Auch die Zahlen zum dritten Quartal wussten positiv zu überraschen. Mit einem Nettofehlbetrag von 288 Mio. Euro lag die zweitgrößte Bank Deutschlands deutlich über den Erwartungen. Diese hatten im Schnitt mit Verlusten von einer halben Mrd. Euro gerechnet. Vor Jahresfrist stand im dritten Quartal noch ein Nettogewinn von 235 Mio. Euro zu Buche. Die Verluste resultierten vor allem aus Abschreibungen in Höhe von 627 Mio. Euro im Zusammenhang mit dem Konzernumbau. Die neue Commerzbank richtet den Fokus auf das Privat- und Firmenkundengeschäft und spaltet hierzu die Mittelstandsbank auf. Größere Firmenkunden werden mit der Investmentbank zusammengelegt, kleinere Firmenkunden sollen zukünftig von der Privatkundenbank betreut werden. Zusätzlich belastet wurde das Ergebnis durch Abschreibungen in der defizitären Schiffsfinanzierung. Hierdurch schwoll die Risikovorsorge auf 610 Mio. Euro an. Im Tagesgeschäft und vor allem im Privatkundenbereich schlug sich das Institut besser als gedacht.

Nach neun Monaten sieht sich die Bank auf einem guten Weg, auf Jahressicht in der Gewinnzone zu landen. Bis Ende September stehen unter dem Strich 96 Mio. Euro auf der Habenseite. Zudem soll die harte Kernkapitalquote von derzeit 11,8 Prozent auf 12 Prozent steigen.

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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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