Menü
Microsoft selbst warnt vor der Verwendung von Internet Explorer, da er nicht mehr den neuesten Web- und Sicherheitsstandards entspricht. Wir können daher nicht garantieren, dass die Seite im Internet Explorer in vollem Umfang funktioniert. Nutze bitte Chrome oder Firefox.

Commerzbank: Die Not macht erfinderisch


Lieber Leser,

die Not macht erfinderisch. Die verschiedenen Geldhäuser spielen derzeit die Möglichkeiten durch, wie man am besten mit den Strafzinsen der Europäischen Zentralbank umgeht. Die Commerzbank ist nun mit der Überlegung nach vorne geprescht, die Bargeldbestände versuchsweise bunkern zu wollen. Wie aus Finanzkreisen verlautete, befasst sich die zweitgrößte deutsche Bank derzeit mit der Option, die im Institut lagernden Milliardenbeträge in Geldbunkern zu verwahren, statt sie bei der EZB zu parken. „Diese Option wird mit den damit verbundenen Kosten derzeit durchgespielt“,  war den Kreisen zu entnehmen. Seit 2014 verlangt die Währungsbehörde für Geldeinlagen von Geschäftsbanken Negativzinsen. Der Gedanke dahinter ist, dass die Geldhäuser ihr Kreditvolumen erhöhen sollen, um damit die europäische Konjunktur wiederzubeleben. Viele Banken halten die Politik allerdings für verfehlt und kritisieren die Vorgehensweise. Besonders David Folkerts-Landau, Chef-Volkswirt der Deutschen Bank, nimmt kein Blatt vor den Mund und bezeichnete die geldpolitische Maßnahme als „Gift für die Eurozone“. Das was man sich hiervon versprochen hatte, sei „in keinster Weise“ eingetreten.  Aus seiner Sicht untergrabe dieses Modell die geldpolitische Glaubwürdigkeit der EZB und sorge für politische Spannungen in Europa. Die Commerzbank wäre die erste Großbank in Europa, die die Tresorlagerung der überschüssigen Liquiditätsreserven in der Praxis betreiben würde. Zuvor hatte der Rückversicherer Munich Re mitgeteilt, „versuchsweise“ eine zweistellige Milliardensumme im Tresor zu platzieren. Die Schlüsselfrage ist, ob sich die eigene Lagerung bei einem Negativzins von derzeit 0,4 Prozent rentiere, da neben Versicherungskosten Kosten für die Lagerung und den Transport anfallen. Der Sparkassen-Präsident Georg Fahrenschon ist der Meinung, dass sich die autonome Lagerung bei den derzeitigen Konditionen noch nicht lohne.

ES BRODELT: +1.000%-Gewinn-Potenzial. 

Dieses Unternehmen wird unseren Alltag komplett umkrempeln. Daher besteht für Innovations- und Investment-Experten mittlerweile kein Zweifel mehr: Diese Aktie wird durch die Decke gehen. Über diesen Link können Sie die vollständige Analyse über den absoluten Volltreffer sofort kostenlos ansehen. Jetzt hier klicken.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

Commerzbank AG Aktie

14,17 €
0,04 %
Die Commerzbank AG Aktie bleibt fast stabil, mit einer geringen Veränderung von 0,04 %.
Positive Stimmung für Commerzbank AG mit mehreren Buy- gegenüber Sell-Einschätzungen.
Ein Kursziel von 18 € für Commerzbank AG würde eine Steigerung von mehr als 20% gegenüber dem aktuellen Kurs von 14.17 € bedeuten.
Like: 0
Teilen

Kommentare