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Continental: Prognose angehoben! Startet nun die Kursrallye?


Lieber Leser,

der Vorstand der Continental hatte sich für die diesjährige Hauptversammlung eine besondere Überraschung aufgespart. Denn dort verkündete Vorstandschef Dr. Elmar Degenhart, dass der Konzern die Jahresprognose für die Marge angehoben hat. Continental verdankt dies insbesondere dem starken Absatz im Reifengeschäft.

Klare Umsatzsteigerung

Der Umsatz legte im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 3 % zu und lag bei 9,85 Mrd. Euro. Währungsbereinigt hat der Konzern sogar ein Wachstum von 5,1 % erreicht. Das bereinigte EBIT erreichte 1,1 Mrd. Euro, was eine Marge von 11,3 % bedeutete. Im Vorjahresquartal betrug die Rendite nur 10,6 %.

Reifensparte der wesentliche Umsatztreiber

Elmar Degenhart erklärte die Gründe für den exzellenten Jahresauftakt: „Der Start ins neue Geschäftsjahr ist uns in Anbetracht des schwierigen Marktumfelds gut gelungen. Dazu haben insbesondere das Volumenwachstum bei Reifen und die Stabilisierung im Industriegeschäft bei ContiTech beigetragen. Unseren Absatz mit Reifen und weiteren Produkten aus dem Bereich der Kautschuk- und Kunststofftechnologie konnten wir deutlich gegenüber dem Vorjahr steigern. Insgesamt konnte die Rubber Group ein um Währungs- und Konsolidierungskreiseffekte bereinigtes Umsatzwachstum von mehr als 5 Prozent erzielen. In der Automotive Group stieg dieses um knapp drei Prozent und übertraf damit leicht das Marktwachstum.“

Anhebung der Margenerwartung auf 11 %

Degenhart geht davon aus, dass dieser Trend weiterhin anhält: „Für den weiteren Jahresverlauf erwarten wir, dass sich die gute Entwicklung in der Rubber Group weiter fortsetzt und die Automotive Group wieder deutlich an Fahrt aufnehmen wird. Deshalb heben wir unseren Ausblick für die bereinigte EBIT-Marge auf Konzernebene von mehr als 10,5 Prozent auf rund 11 Prozent an.“

Es wäre noch mehr drin gewesen

Schade aus Sicht der Aktionäre ist allenfalls, dass vermutlich noch wesentlich mehr drin gewesen wäre: „Der Start der Automotive Group ins neue Jahr lag wie erwartet leicht über dem Niveau von 2015. Der vergleichsweise schleppende Produktionsstart zu Jahresbeginn bei einigen unserer Hauptkunden hat ein schnelleres Wachstum verzögert. Darüber hinaus haben im Vergleich zum Vorjahr Projektanläufe und Währungskurseffekte die Automotive Group belastet. Sie wird im weiteren Verlauf des Jahres ihr Tempo deutlich beschleunigen.“

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse


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