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DAS macht HP ordentlich zu schaffen


Die schwache Nachfrage nach Druckern und klassischen Computern machte HP auch im 2. Quartal zu schaffen. Der Umsatz sackte um 11% ab und lag bei 11,6 Mrd $.

Ebenfalls in dieser Größe ging es mit dem Gewinn nach unten. Unterm Strich verdiente HP mit 660 Mio $ jedoch mehr als erwartet wurde. HP konnte die Kosten um rund 10% auf 10,75 Mrd $ senken. Insgesamt sollen die Kosten im Gesamtjahr um mehr als 1 Mrd $ gesenkt werden. Schon im Februar hatte der Konzern mitgeteilt, den angekündigten Abbau von 3.000 Stellen nicht erst binnen drei Jahren, sondern bereits im laufenden Geschäftsjahr zu erreichen. In HP Inc. sind seit November das Druckerund PC-Geschäft gebündelt. Die alte Firma hatte erst spät darauf reagiert, dass Kunden verstärkt Smartphones und Tablets statt herkömmliche Computer kaufen. Mit den Jet-Fusion-Serien 3200 und 4200 macht HP seine

Ankündigung wahr und bringt 3D-Drucker heraus. Die Modelle sollen deutlich günstiger und zehnmal schneller sein als vergleichbare Geräte der Konkurrenz. Damit eignen sich die Geräte nicht nur für die Prototypenentwicklung, sondern auch für die Fertigung von Kleinserien. HP zufolge ließen sich auch elektronische Bauteile wie Sensoren in die Objekte eindrucken. So könnten beispielsweise medizinische Implantate über das Internet of Things laufend Informationen zu ihrem Zustand liefern.

Zu den Gewinnaussichten für 2016 zeigte sich HP zurückhaltend und kappte das obere Ende seiner Prognose für das Ergebnis pro Aktie um 4 Cent auf 1,65 $. Dieser Gastbeitrag wurde uns freundlicherweise von „Die Aktien-Analyse“ zur Verfügung gestellt.

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Source: Robert Sasse

Hewlett Packard Enterprise Co Aktie

15,95 €
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Heute zeigt Hewlett Packard Enterprise Co einen kleinen Kursanstieg von 0,78 %.
Einige Buy-Einschätzungen dominieren bei Hewlett Packard Enterprise Co gegenüber Sell-Einschätzungen.
Ein positives, wenn auch bescheidenes, Potenzial für Hewlett Packard Enterprise Co mit einem Kursziel von 18 € im Vergleich zum aktuellen Kurs von 15.95 €.
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