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DAX Chart mit Brechstange


Heute wurde mit der Brechstange versucht das Schlimmste zu verhindern. Es wurde das Gap geschlossen und auch die 6000 zurückerobert. Allerdings auch diesmal ohne Erfolg. Wenn die Masse nicht aufspringt, bleiben solche Aktionen ohne Erfolg. Man erreicht sogar das Gegenteil, denn langsam wird sich auch der Kleinanleger überlegen, ob er sein Geld in solchen Märkten investiert lässt. Charttechnisch hat sich nichts verändert, es ist keine Umkehr oder Boden auszumachen. Wobei das Tief von heute dem DAX zunächst Luft verschaffen sollte und zumindest die Chance auf eine Seitwärtsbewegung bietet. Ob dies der Anfang eines Bodens ist, muss sich erst zeigen. Mein Handelssystem ist, ich traue es mich gar nicht zu sagen, 1600 Punkte im Plus. Man sieht, es ist effektiver auf Indikatoren zu setzen, die Auf- und Abwärtstrends erkennen, als zu versuchen in Seitwärtstrends Geld zu verdienen. Erstens gibt es mehr Jahre mit starken Trends, schaut man zurück, so waren die letzten monatelangen Seitwärtstrends 2004 und 2010. Somit gibt es mehr Jahre mit starken Kursbewegungen. Ausserdem profitiert man ja von Auf- und Abwärtstrend und nicht nur von Seitwärtstrends. Man profitiert also von zwei Richtungen.

Obwohl es sich hier um einen Tageschart handelt, kann man in dieser Form, immer nur eine Momentaufnahme vom DAX zeigen. Jeder muss die Trendlinien selber weiter zeichnen und verfolgen.

Wichtig ist, sich nicht nur an Charttechnik zu orientieren, sondern auch Indikatoren eines Handelssystems zu verwenden, da die emotionslos die Richtung anzeigen und sich nicht wie der Mensch beeinflussen lassen.


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