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DAX bastelt am Ausbruch


 

Der DAX bewegt sich weiter im breiten langfristigen Aufwärtstrend. Innerhalb dieses Trendkanals, ist es schwierig kurzfristig ein und auszusteigen. Ich sag ja immer wieder, den langfristigen Trend zu traden ist effektiver. Kurzfristige Trends innerhalb eines breiten Trendkanals, haben natürlich auch nur kurzfristig eine Wirkung und bringen keine grosse Trendwende mit sich. Interessant ist natürlich das Dreieck. Wenn es ein Bilderbuchdreieck wird, bringt der Ausbruch daraus 300 Punkte an Bewegung. Fatal wäre ein Ausbruch nach unten, da dann das Showdown-Szenario um die 7300 ausgelöst wird. Rechnet man also rund 300 Punkte und das mögliche Doppeltop, welches dann ausgelöst werden kann, kann der DAX in Richtung 7000-7100 fallen. Dies für die Pessimisten unter uns. Schlimm dabei wäre, dass der langfristige Aufwärtstrendkanal dann verlassen werden würde. Somit ist die Frage natürlich ob dieses Szenario, sozusagen zugelassen wird. Ansonsten ein Ausbruch nach oben, kann sich jeder selbst ausrechnen.

Von den Indikatoren her, gefällt mir der DOW am wenigsten. Es bleibt spannend, ob hier Shortsignale zugelassen werden, was dann auf einen längeren Abwärtstrend hindeutet.

Wichtig ist, sich nicht nur an Charttechnik zu orientieren, sondern auch Indikatoren eines Handelssystems zu verwenden, da die emotionslos die Richtung anzeigen und sich nicht wie der Mensch beeinflussen lassen.


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