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DAX zwischen den Trendlinien


 

Der DAX bewegt sich weiter im Bereich, wo es keine wichtigen Trendlinien gibt. Wie gesagt wurde es von 7200 bis 7300 schwierig. Hier müssen Käufer schon überzeugt werden einzusteigen. Ich meine damit grosse Adressen und nicht diejenigen die den DAX wieder auf 7200 hochgekauft haben. Denn die verkaufen genau so schnell wie sie gekauft haben. Man muss immer beachten, so lange die Indikatoren weiter short sind, sind grosse Adressen auch weiter short. Unter 7080 ist natürlich Platz bis Richtung 6900. Erst ein Anstieg über 7300 würde die Gefahr neutralisieren. Die 6900 ist nur ein kann und kein muss. Man soll sich nie an irgend welchen Zielen festbeissen, die unbedingt erreicht werden müssen.

Obwohl es sich hier um einen Tageschart handelt, kann man in dieser Form, immer nur eine Momentanaufnahme vom DAX zeigen. Jeder muss die Trendlinien selber weiter zeichnen und verfolgen.

Was sagten eigentlich meine Indikatoren in dieser spannenden Zeit? Wer wissen möchte, wann es ein Shortsignal gab, kann es auf meiner Webseite sehen.

Wichtig ist, sich nicht nur an Charttechnik zu orientieren, sondern auch Indikatoren eines Handelssystems zu verwenden, da die emotionslos die Richtung anzeigen und sich nicht wie der Mensch beeinflussen lassen.


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