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Daimler: Beginnt nun das große Stühlerücken?


Lieber Leser,

beim Autobauer Daimler verdichten sich die Anzeichen, dass der Chef der Trucksparte Wolfgang Bernhard seinen bis Februar 2018 laufenden Vertrag nicht verlängern wird. „Man kann davon ausgehen, dass es stimmt“, erklärte eine mit der Sache vertraute Person gegenüber dem Nachrichtendienst Reuters. Weiter hieß es, dass die Entscheidung aus persönlichen Gründen erfolge und es „kein internes Zerwürfnis“ gebe. Obwohl es zuletzt im Lkw-Geschäft alles andere als rund lief und im vergangenen Jahr ein deutlicher Absatz-, Umsatz- und Ergebnisrückgang verzeichnet wurde, kommt der Schritt doch eher überraschend. Ein Konzernsprecher wollte sich zu der Meldung nicht äußern.

Die Nachfolger bringen sich in Stellung

Als mögliche Nachfolger kristallisieren sich drei Personen heraus. Zum einen werden dem derzeitigen Chef der Transporter-Sparte Volker Mornhinweg Chancen auf den Posten eingeräumt. Seine Erfolge sprechen für sich, schließlich konnte im vergangenen Jahr kein anderer Geschäftsbereich ein derart gutes Ergebniswachstum vorweisen. Mercedes-Benz Vans erzielte 2016 einen Umsatz in Höhe von 12,8 Mrd. Euro (plus 12 Prozent), der operative Gewinn schnellte gar um etwa ein Drittel auf 1,17 Mrd. Euro in die Höhe.

Der zweite Mann im Bunde ist Hubertus Troska, der als Vorstandsmitglied für die China-Aktivitäten bei Daimler zuständig ist. Zuvor war er Leiter des Geschäftsbereichs Mercedes-Benz Lkw. Diese Position hat aktuell Stefan E. Buchner inne, der damit so etwas wie der zweite starke Mann in der Nutzfahrzeugsparte hinter Wolfgang Bernhard ist. Auch er darf sich Hoffnungen auf den Chefposten machen.

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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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