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Daimler: Dieses milliardenteure Projekt ist ins Stocken geraten


Lieber Leser,

vor einem Jahr erwarb ein Konsortium aus Daimler, Audi und BMW von Nokia den digitalen Kartendienst Here. Es sollte der Startschuss sein für vernetzte Automobile und autonomes Fahren. Doch das Projekt ist offensichtlich ins Stocken geraten. Die Automobilkonzerne suchen verzweifelt einen starken Partner aus der IT-Industrie.

Bis Ende des Jahres soll endlich ein Ergebnis stehen

Laut „Handelsblatt“ hat man deshalb das Feld der potenziellen Kooperationskandidaten nochmals stark erweitert. Aktuell rede man mit Dutzenden von Firmen. Das zeitliche Ziel steht schon fest. Bis Ende des Jahres soll eine Einigung mit einem Interessenten erfolgt sein.

Über konkrete Namen halten sich die Here-Verantwortlichen bisher bedeckt. Doch ich gehe davon aus, dass man sich bei den großen Konzernen der Branche umschaut. Angesichts eines Kaufpreises von 2,5 Mrd. Euro, den die Autokonzerne seinerseits für Here hinblätterten, muss der neue Anteilseigner schon über entsprechendes Kleingeld verfügen, um sich bei dem Projekt einzukaufen.

Die üblichen Verdächtigen

Dies beschränkt die Auswahl auf Giganten wie Amazon oder Microsoft, die über ihre Cloud-Dienste eine exzellente Ergänzung zum Projekt darstellen würden. Dem Vernehmen nach unterhält man sich jedoch auch mit dem Konkurrenten Toyota, der im Bereich vernetztes Autofahren seinerseits bereits massiv investiert hat. Aber auch führende Autozulieferer wie Bosch oder Continental seien an einer Zusammenarbeit interessiert.

Angst vor Google und Apple

Nur zwei Namen werden garantiert nicht auf der Liste erscheinen: Apple und Google. Denn dies ist der tiefere Sinn für das strategische Investment gewesen. Die Autokonzerne befürchteten, dass diese IT-Giganten ihnen aufgrund ihres Know-hows bei den Kartendiensten das Wasser im Zukunftsgeschäft mit Autos abgraben könnten.

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Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse

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