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Daimler: Hier soll Geschichte geschrieben werden


Lieber Leser,

alle reden in der Autobranche derzeit vom autonomen Fahren. Daimler handelt und schickte jüngst  kurzerhand drei selbstfahrende Trucks von Stuttgart nach Rotterdam auf Testfahrt.

Hier soll Geschichte geschrieben werden

Daimler beteiligte sich an dieser Sternfahrt auf Anregung der niederländischen Regierung, die sich für dieses Projekt besonders stark gemacht hatte. Doch es ist aus meiner Sicht völlig klar: Hier soll Geschichte geschrieben werden.

Daimler ist schließlich der weltweit führende Lkw-Bauer und gleichzeitig der derzeit einzige Hersteller, der schon autonom fahrende Lastwagen mit einer offiziellen Straßenzulassung in seinem Sortiment hat. Wenn die Sache gut ausgeht, hat der Konzern in diesem eminent wichtigen Zukunftssegment die Nase weit vor der gesamten Konkurrenz.

Für die Speditionsbranche sind autonome Lkws ein Muss

Es ist ja völlig klar: Sobald autonome Fahrzeuge technisch so weit ausgereift sind, dass sie auch kostengünstig in großer Serie gefertigt werden können, wird dies einen Absatzboom sondergleichen auslösen. Doch im Lkw-Bereich ist der Kauf quasi ein Muss. Hier zählt jede Sekunde bei der Lieferung und jeder Tropfen Kraftstoff, den man einsparen kann. Autonome Lkws werden diesen Markt völlig auf den Kopf stellen.

Der für die Lkw-Sparte verantwortliche Vorstand Dr. Wolfgang Bernhard äußerte sich wie folgt zu zum Sinn der Testfahrt: „Das Fahren im Verbund ist auch eines von zahlreichen Beispielen, wie man mit vernetzten Lkw die Leistungsfähigkeit des gesamten Warentransports erheblich steigern kann. Schon heute sind rund 365 000 Nutzfahrzeuge von Daimler vernetzt; wir treiben diese Entwicklung konsequent voran.“

Vorteile liegen auf der Hand

Die drei Lkws fahren dank der modernen Technik mit einem deutlich geringeren Abstand hintereinander her als sonst üblich. Statt 150 Meter benötigt die Kolonne nur 80 Meter. Wenn man diese Platzersparnis auf Millionen von Lkws hochrechnet, die tagtäglich durch Europa gondeln, begreift man die Dimensionen. Auch die Gefahr für Auffahrunfälle sinkt drastisch. Ein Lkw-Fahrer hat eine durchschnittliche Reaktionszeit von 1,4 Sekunden. Der autonome Lkw braucht nur 0,1 Sekunden, um zu bremsen und das Signal gleichzeitig an die folgenden Lkws weiterzuleiten.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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