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Daimler: Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste!


Lieber Leser,

erwartungsgemäß erfreulich verlief das Geschäftsjahr 2016 für Daimler, auch wenn der Autobauer die Erwartungen der Analysten beim bereinigten EBIT mit 14,24 Mrd. Euro marginal verfehlte. Dafür fuhren die Stuttgarter bei Umsatz und Gewinn neue Rekorde ein.

Die Erlöse legten um 3% auf 153,3 Mrd. Euro an. Nach Steuern verdiente der Konzern 8,5 Mrd. Euro nach 8,4 Mrd. in 2015. Geschuldet ist dieses wahrlich beeindruckende Zahlenwerk in erster Linie der florierenden PKW-Sparte. Mit 2,2 Mio. Einheiten lag der Absatz der Schwaben in dieser Sparte nicht nur 12% über dem 2015 erreichten Niveau, sondern Daimler verkaufte damit auch erstmals seit 10 Jahren wieder mehr PKW als der größte Wettbewerber BMW.

Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste

Nachdem Daimler die PKW-Sparte insbesondere durch eine annähernd perfekte Modellpalette auf Vordermann gebracht hat, kann sich der Konzern nun den LKW-Bereich vornehmen. Vor allem in den USA und Lateinamerika ist der Absatz dieser Sparte 2016 regelrecht eingebrochen. Dieser Umstand sowie der Unsicherheitsfaktor Donald Trump veranlassten den Vorstandsvorsitzenden Zetsche, sich beim Ausblick nicht zu weit aus dem Fenster zu lehnen, auch weil die Umsatzrendite mit 5,9% ein ganzes Stückchen von den angepeilten 8% entfernt lag. Dem will der Autobauer in diesem Jahr durch Einsparungen begegnen, wobei auch der Abbau von Stellen nicht ausgeschlossen ist.

Solange die Weltkonjunktur im Allgemeinen und die US-Wirtschaft im Besonderen rundlaufen, dürfte sich der Kurs der Daimler-Aktie tendenziell nordwärts orientieren. Unterm Strich bleiben die Daimler-Anteilsscheine ein solides Standard-Investment für Anleger mit einer normal ausgeprägten Risikoneigung.

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Ein Gastbeitrag von Rami Jagerali.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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