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Danaher, Fortive, Markel: Goldgräberstimmung beim US-Mittelstand?


▸ Kissigs Kolumne vom 16. Dezember 2016, Aktien Magazin 33/2016 

Es ist schon erstaunlich, wie schnell sich die Meinungen wandeln. War Trump vor der US-Präsidentenwahl noch Garant für einen Börsencrash, wird nun mit seinem Wahlsieg fast jede denkbare Aufschwungmöglichkeit verbunden. So hatte die führende US-Investmentbank Goldman Sachs Trumps Wahlsieg vor zwei Wochen noch als „Klatsche für die Weltwirtschaft“ bezeichnet, doch inzwischen vertritt man die genau gegensätzliche Meinung. Und zwar weil unter Trump staatlich getriebene Konjunkturprogramme zu erwarten sind und damit wohl steigende Zinssätze. Fast alle Sektoren dürften profitieren, so die Goldmänner, abgesehen von den Branchen Autobranche, Luftfahrt, erneuerbare Energien und Agrarindustrie. Die würden unter der zu erwartenden restriktiveren Handelspolitik und einem erhöhtem Inflationsdruck leiden.

Schon Mark Twain bemerkte spitzfindig, Prognosen seien immer schwierig, vor allem, wenn sie die Zukunft beträfen. Und das trifft natürlich auch auf die Politik von Donald Trump zu und die mit ihr einhergehenden Auswirkungen. Zumal er noch nicht einmal im Amt ist, sein Kabinett noch nicht steht und auch gar nicht wirklich klar ist, was er denn ...

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