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Das war unsere Woche mit HAWESKO, Drillisch, Capital Stage, Merck, Sixt, United Internet, Rhön, Nordex, ThyssenKrupp und JinkoSolar


Montag

Beim größten deutschen Weinhändler HAWESKO versucht Großaktionär Detlev Meyer  eine Übernahme, will allerdings sein bisheriges Angebot von 40 Euro pro Aktie vorerst nicht erhöhen.HAWESKO-Aktien kosteten am Montag 40,88 Euro, heute zum Wochenschluss 40,70 Euro. Direkt zum Beitrag

Nach Kursverlusten in der Vorwoche reagierten die Aktien des Telekommunikationsanbieters Drillisch Anfang der Woche auf die guten Nachrichten der Vorwoche und stiegen am Montag deutlich auf 26,70 Euro. Der Kursanstieg ging im Wochenverlauf weiter, heute zum Wochenschluss kosten Drillisch-Aktien bereits 28,40 Euro. Eine gute Woche für Drillisch-Aktionäre. Direkt zum Beitrag 

Dienstag

Der Solarparkbetreiber Capital Stage konnte sich von der Gothaer Versicherungsgruppe Genussrechtskapital über die stattliche Summe von 150 Mio. Euro für neue Projekte sichern. Aktien von Capital Stage stiegen daraufhin Anfang der Woche kräftig auf 4,20 Euro. Heute zum Wochenschluss notieren Capital Stage-Aktien noch ein Stück höher bei 4,40 Euro. Direkt zum Beitrag

Der Pharmakonzern Merck hat Anfang der Woche einen Megadeal mit dem US-Pharmariesen Pfizer eingefädelt, der Merck für die Entwicklung eines Krebsmedikamentes eine Zahlung von 860 Mio USD beschert, aus der im Erfolgsfall bis zu 2 Mrd. USD werden können. Die Anleger zeigen sich begeistert und empfehlen die Aktien reihenweise zum Kauf. Merck-Aktien klettern daraufhin am Dienstag auf das neue Rekordhoch von 77,97 Euro. Damit ist aber noch nicht Schluss, denn die Rallye geht weiter und heute zum Wochenschluss kosten Merck-Aktien bereits 78,20 Euro. Direkt zum Beitrag

Mittwoch

Der Autovermieter Sixt profitiert u.a. von den vielen Streiks bei der Bahn und präsentiert hervorragende 9-Monats-Zahlen, die auch die Erwartungen der Analysten schlagen. Angesichts der guten Zahlen wird die Jahresprognose angehoben. Die Anleger reagieren erfreut, Sixt-Aktien legen bis auf 28,99 Euro zu. Und die rasante Fahrt geht weiter, denn bis zum Wochenschluss legen Sixt-Aktien bis auf 31,23 Euro zu. Direkt zum Beitrag

Das Internet-Unternehmen United Internet wächst weiter kräftig, Umsatz und Ergebnis legen kräftig zu und erreichen neue Rekordwerte. Das sorgt für einen steigenden Aktienkurs, der nach der Präsentation der Zahlen auf 34,40 Euro zulegt und damit in Richtung Allzeithoch klettert. Diesem kommt UI nun noch ein Stück näher, denn heute zum Wochenschluss steht der Kurs bereits bei 35,40 Euro. Nun fehlen nur noch wenige Cent. Direkt zum Beitrag

Der Krankenhausbetreiber Rhön-Klinikum hat einen Großteil der Erlöse aus dem Verkauf seiner Krankenhäuser an Fresenius an die eigenen Aktionäre in Form einen Aktienrückkaufs zurückgegeben. Die Andienungsquote lag bei hohen 98 Prozent. Die eingesammelten Aktien sollen nun vernichtet werden, wodurch sich der Anteil der Altaktionäre fast verdoppelt. Aktien von Rhön legten daraufhin leicht auf 22,71 Euro zu. Danach ging es noch einen Schnaps nach oben, bis zum Wochenschluss klettern Rhön-Aktien auf 23,20 Euro. Direkt zum Beitrag

Donnerstag

Bei Deutschlands größtem Stahlkocher läuft es wieder besser, nach mehr als drei Jahren konnte wieder ein Geschäftsjahr mit Gewinn abgeschlossen werden. Und noch besser: Der Vorstand erwartet für das laufende Geschäftsjahr weiter steigende Umsätze und Gewinne. Die Anleger freut’s, ThyssenKrupp-Aktien legen daraufhin auf 20,06 Euro zu. Und der Aufwärtstrend geht weiter, bis zum Wochenschluss steigen ThyssenKrupp-Aktien auf 20,98 Euro. Direkt zum Beitrag

Beim chinesischen Solarproduzenten JinkoSolar steigen zwar Umsatz und Gewinn kräftig, aber die Anleger sind enttäuscht. Das Umsatzwachstum von 30 Prozent liegt unter den Erwartungen, der deutliche Gewinnanstieg ist hauptsächlich auf Steuerrückzahlungen zurückzuführen. Daraufhin trennen sich die Anleger von ihren Papieren, JinkoSolar-Aktien fallen auf 18,35 Euro. Viel passiert nicht mehr, bis zum Wochenschluss legen die Papiere wieder leicht auf 18,70 Euro zu. Direkt zum Beitrag

 


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Quelle: kapitalmarktexperten.de


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