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Daytrading-Live: Monatsrückblick Juli 2013





Der Monat Juli 2013 ist Geschichte und damit auch wieder ein monatliches track record abgeschlossen. Insgesamt also nun schon drei, und (toi, toi, toi) wieder ein Monat mit einem – zumindest prozentual – ordentlichem Monatsplus.

Bildquelle: © Tony Hegewald / PIXELIO

Und mit einem Déjà-vu-Erlebnis, denn wie schon im Juni 2013 so hat auch im Juli 2013 der letzten Tag das Gesamtergebnis ordentlich zerlegt. Keine Ahnung, was da immer los ist, wobei eine Vermutung schon nahe liegt. Denn immer am letzten Tag setze ich mich ordentlich unter Druck und will das Monatsergebnis so gut wie möglich aussehen lassen. Was – wie man neuerlich sieht – nun schon zwei mal ordentlich in die Hose gegangen ist. Und mich richtig heftig ärgert!

Nun aber zu den nackten Zahlen

Im Juli 2013 konnte ich von 23 Handelstagen 20 Handelstage im Plus beenden, 3 endeten im Minus.

Der höchste Tagesgewinn wurde am 19.07.2013 mit 113,02 Euro erzielt, der höchste Tagesverlust am 03.07.2013 mit 398,02 Euro. Womit der höchste Tagesverlust mehr als 3,5 mal so hoch ist wie der höchste Tagesgewinn. Dass das so nicht geht, muss ich vermutlich nicht näher erläutern, daran muss ab jetzt intensiver gearbeitet werden! Area for improvement #1

2 von 3 Tagesverlusten fielen mit 398,02 Euro und 293,20 Euro überdurchschnittlich hoch aus. Dadurch beträgt das Verhältnis von Gewinntrades zu Verlustrades zwar 6,7, das Verhältnis von Gesamtgewinn (+1.373,13 Euro) zu Gesamtverlust (-783,22 Euro) nur bei 1,7. Auch nicht wirklich gut. Area for improvement #2

Der erzielte Gesamtgewinn und Gesamtverlust ergibt in der Summe einen absoluten Monatsgewinn von 589,91 Euro. Auf das zum Monatsanfang eingesetzte Eigenkapital im Trading-Account ergibt sich auf den Monat gerechnet ein relativer Gewinn von 28,09 Prozent.

Grundsätzlich kann man ja über eine monatliche Rendite von rund 28 Prozent nicht meckern angesichts von Tagesgeldzinsen die annualisiert ein Prozent einbringen. Zumal auch im Vormonat die Verzinsung mit 47,8 Prozent auch nicht wirklich schlecht war. Aber zum einen kann man so nicht wirklich rechnen, da das hinterlegte Kapital einer Marginleistung entspricht und das eigentlich genutzte Kapital somit um ein Vielfaches höher ist. Zum anderen ärgert es mich trotzdem total, wie groß der maximale Verlust im Verhältnis zum maximalen Gewinn ausfällt. Und wie schnell der Verlust angehäuft wird im Vergleich zu den mühsehligen und schwierigen Bemühungen, den Gewinn zu erzielen. D.h. ich gebe den mühsam erwirtschafteten Gewinn einfach viel zu leichtsinnig wieder ab. Auch das muss wesentlich besser werden. Und damit: Area for improvement #3

Aber ich arbeite dran. Und im dem Sinne, allen einen schönen Abend.

Und dranbleiben.

Die Einzelergebnisse des Monats, aufgeteilt nach den Handelstagen, gibt es HIER.

 

 

Bildquelle: © Tony Hegewald / PIXELIO

 

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Quelle: kapitalmarktexperten.de


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