Daytrading ist in aller Munde und wird vielfach als die Variante des Aktienhandels verstanden, die dem Glücksspiel am nächsten kommt. Dass im Wertpapierhandel stets ein gewisses Risiko besteht und es keine Garantie auf gewinnbringende Investitionen existieren kann, liegt in der Natur der Sache und macht den besonderen Reiz aus. Allerdings können Anleger zwischenzeitliche Verluste ausgleichen, indem sie die Aktien halten und nicht sofort abstoßen. Im Glücksspiel sieht dies anders aus, denn entweder man gewinnt oder verliert. Hier ist einzig und allein der Zufall entscheidend. 

Trotz gewisser Parallelen lässt sich der Aktienhandel nicht mit dem Spielen im Casino vergleichen. Börsianer können durch Marktbeobachtungen und fundierte Kenntnisse ihren Erfolg durchaus beeinflussen und tun somit gut daran, sich zunächst die Grundlagen der Börse anzueignen. Bei Casinospielen sollte man zwar auch wissen, wie diese funktionieren, sich aber zugleich bewusst machen, dass der Zufall über den Ausgang der Partie entscheidet. Es handelt sich somit im wahrsten Sinne des Wortes um ein Glücksspiel. Das Daytrading ist gewissermaßen zwischen dem Glücksspiel und klassischen Wertpapierhandel angesiedelt, denn dabei geht es zwar um den Börsenhandel, dieser ist aber sehr kurzfristig angelegt. Folglich hat das Daytrading zuweilen den Charakter des Zockens. 

Wer sich erstmalig mit dem Daytrading befasst, sollte diesem auf den Grund gehen und in Erfahrung bringen, worum es dabei überhaupt geht. Im Allgemeinen lässt sich das Daytrading als sehr kurzfristiger Börsenhandel beschreiben. In der Regel investieren Anleger mittel- oder langfristig in Wertpapiere und legen somit eine gewisse Geduld an den Tag, um auf lange Sicht ihr Kapital zu mehren. Beim Daytrading ist dies anders, denn die Investitionsdauer liegt lediglich bei wenigen Stunden. Im Laufe eines einzelnen Tages werden somit Aktien gekauft und auch wieder verkauft. Auf diese Art und Weise sollen durch die Kursschwankungen im Tagesverlauf maximale Gewinne erzielt werden. 

Dass Daytrader zuweilen als die Spieler unter den Börsianern gelten, ist kein Wunder, denn das Daytrading ist oftmals nicht mehr als reines Glücksspiel. Die kurzfristigen Kursschwankungen im Tagesverlauf lassen sich kaum vorhersehen, so dass man eine ordentliche Portion Glück als Daytrader braucht. Im Gegensatz dazu können versierte Anleger im klassischen Wertpapierhandel kurzzeitige Einbrüche verschmerzen, indem sie einfach durchhalten und auf einen günstigen Zeitpunkt warten, um die Aktien mit Gewinn zu verkaufen. Daytrader nehmen sich diese Zeit nicht und träumen ähnlich wie Casinospieler vom schnellen Geld. 

Dass Daytrader eine gewisse Zockermentalität an den Tag legen, lässt sich nicht leugnen, denn per Klick werden in Sekundenschnelle Aktien gekauft und verkauft. Eine gewisse Kenntnis der Materie sollte dennoch vorhanden sein, um das grundlegende Prinzip zu verstehen. So ähnlich verhält es sich beispielsweise auch beim Roulette, denn obwohl der Zufall hier der entscheidende Faktor ist, gibt es viel Wissenswertes rund um das beliebte Tischspiel. In so manchem Online-Casino kann man am virtuellen Roulettetisch Platz nehmen und erst einmal im Spielgeldmodus Erfahrungen sammeln, bevor es dann um echtes Geld geht. Bei dieser Gelegenheit sollten sich ambitionierte Spieler auch mit den Zahlungsmethoden auseinandersetzen und unter anderem ergründen, was es mit MuchBetter in Roulette Casinos auf sich hat. MuchBetter ist eine relativ neue Zahlungsmethode, die als moderne Bezahl-App daherkommt und somit bestens zum boomenden Mobile Gambling passt. 

Ein weiterer Trend in den Online Casinos sind Kryptowährungen, bei denen es sich um digitale Zahlungsmittel handelt. In so manchem Krypto-Casino kann man so Roulette um echtes Geld spielen, indem man auf Bitcoins und Co setzt. Kryptogeld ist kein Phänomen des Online-Glücksspiels, sondern unter anderem auch im Daytrading ein Thema. Dies zeigt einmal wieder, dass sich das Daytrading und Online-Glücksspiel in vielerlei Hinsicht nahestehen.