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Der Brexit als Damoklesschwert für die Deutsche Bank


Liebe Leser,

ein weiteres großes Problem für die Deutsche Bank stellt der Brexit dar, den viele Analysten als eine Quelle für große Verluste sehen. Auch wenn die Geschäfte im Vereinigten Königreich natürlich nicht zum Erliegen kommen werden, so könnten höhere Kosten und Verluste durch Währungsumrechnungen zu Kursverlusten führen. Den Effekt spürten Anleger bereits kurz nach dem Brexit-Votum, als das britische Pfund dramatisch an Wert verlor. Der Brexit wird wohl noch lange Zeit den Kurs der Deutschen Bank im Zaum halten, da zum jetzigen Zeitpunkt immer noch völlig unklar ist, wie der Austritt verlaufen soll und welche Folgen sich daraus für die Wirtschaft ergeben.

Zumindest kurzfristig hat der Brexit aber keine nennenswerten Auswirkungen, da Großbritannien den Austritt noch immer nicht offiziell gemacht hat. Was auch immer für Auswirkungen folgen mögen, sie werden ohne Zweifel noch einige Jahre auf sich warten lassen. Mit positiven Bilanzen und einem guten Ausblick könnte es der Deutschen Bank daher gelingen, den eigenen Kurs in den nächsten Monaten zu beflügeln und dabei auch wieder in Regionen von 20 oder sogar 30 Euro pro Aktie vorzustoßen.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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