Menü
Microsoft selbst warnt vor der Verwendung von Internet Explorer, da er nicht mehr den neuesten Web- und Sicherheitsstandards entspricht. Wir können daher nicht garantieren, dass die Seite im Internet Explorer in vollem Umfang funktioniert. Nutze bitte Chrome oder Firefox.

Der ETF-Portfolio-Manager – Ausgabe 03/2013


Inhalt der aktuellen Ausgabe 01/2013:

Marktsituation: Deutsche Wirtschaft wächst 2012 um 0,7%, Ausblick positiv, Risikofaktor USA
Renten: weiterhin niedriges Zinsniveau
Alternativen: Unternehmensanleihen
Aktien: Global investieren
Investmentidee: Japanische Aktien ohne Währungsrisiko, unsere Kaufidee ging auf

Musterportfolios
Unser Rentendepot
Unser Aktiendepot

Disclaimer / Haftungsausschluss

 

Marktsitutation: Deutsche Wirtschaft wächst 2012 um 0,7%, Ausblick positiv, Risikofaktor USA

Auch 2013 wird die Eurozone insgesamt schrumpfen und zwar um 0,3%. Diese düsteren Aussichten hat die EU-Kommission in ihrer Konjunkturprognose vorgestellt. Der Aufschwung werde erst 2014 mit 1,4% Wachstum kommen. Die EZB sieht -0,9% bis -0,1% für 2013 und im Mittel ein BIP-Wachstum von 1,0 % (0,0 bis 2,0 %). Die Kluft zwischen Norden und Süden wächst. Von den Ländern, die unter dem Euro-Rettungsschirm steht Irland mit einem Wachstum von 1% gut da. Vor allem die südeuropäischen Staaten vorneweg Griechenland mit 4% Schrumpfung des Bruttoinlandsprodukts bremsen das Wachstum in der Eurozone. Große Sorgen bereit Frankreich der EU-Kommission um Währungskommissar Olli Rehn. Frankreich werde sein Ziel verfehlen, die Defizitmarke von 3% wieder einzuhalten. Nach dem Wahlausgang in Italien kommt ein weiterer Kandidat hinzu. Die künftige italienische Regierung muss gegen eine Rekordarbeitslosigkeit kämpfen. Die um saisonale Schwankungen bereinigte Arbeitslosenquote kletterte im Januar auf ein Rekordhoch von 11,7 Prozent.

Mitten in der Eurokrise schafft Deutschland das, wovon die zuvor genannten Eurostaaten weit entfernt sind. Das erste Plus in der Staatskasse seit fünf Jahren. Der Staat nimmt mehr Geld ein als er ausgibt. Unterm Strich 17 Milliarden Euro Überschuss. Was waren die Gründe? Nun ein Mix aus guter Konjunktur, sinkende Zinskosten, steigende Steuereinnahmen und nicht zuletzt Rekordbeschäftigung. Der Arbeitsmarkt mit 5,3% Arbeitslosen, ist weiterhin in einer guten Verfassung. Ein Spätindikator zwar, aber auch die Frühindikatoren wie Ifo-Geschäftsklimaindex zeigen sich positiv. Der Ifo-Index stieg um drei Punkte auf 107 Punkte. Hier stechen die Baubranche und Industrie hervor. Auch im Einzelhandel gibt es Gutes zu berichten. Nach einem Einbruch im Dezember 2012 legten die bereinigten Umsätze der Händler im Januar 2013 real um 3% zu. Neuer Rekord seit Dezember 2006. Gute Vorzeichen, dass die private Nachfrage 2013 zum Wachstum beitragen kann.

Die Euroländer stecken in der Rezession fest, Deutschland mit positiver Haushaltsbilanz 2012. Die deutsche Wirtschaft nimmt Fahrt auf.

Die US-Wirtschaft ist im letzten Quartal 2012 nicht geschrumpft. Ein Minimalwachstum von 0,1%, so teilte es das Handelsministerium in Washington mit. Geringere Rüstungsausgaben und wegen der Schuldenkrise in Europa fielen die Exporte deutlich niedriger aus. Positiv waren die Konsumausgaben und höhere Investitionen der Unternehmen. Somit wuchs die Volkswirtschaft in den USA 2012 um zwei Prozent.
Die Republikaner lehnen Steuererhöhungen ab, die Demokraten um Präsident Barack Obama wollten ein Mix aus gezielten Kürzungen und Steuererhöhungen. Wie geht’s nun weiter? Jetzt geht es ums Sparen. Das Militärbudget soll um 8%, andere Haushaltstitel um 5% gekürzt werden. Zwangsurlaube im öffentlichen Dienst, zeitweise Schließungen von Regierungsgebäuden und Einschnitte in die staatlichen Krankenversicherungen sind die Folge. Diese Veränderungen könnten die US-Konjunktur weiter schwächen und bis zu 700.000 Jobs kosten. Mit dem Ergebnis, das Wachstum würde um 0,5% sinken. Nächstes Kapitel im Haushaltsstreit kommt am 23. März 2013. Thema: Verlängerung des Budgetplans. USA: Quo Vadis?

Zurück zum Seitenanfang

 

Renten: Weiterhin niedriges Zinsniveau

Raus aus dem Risiko, rein in die sicheren Häfen und Kauf von Bundesanleihen. Die Italienwahl hat die altbekannte Fluchtbewegung ausgelöst. Doch wurde dieses politische Risiko nur noch isoliert für Italien gespielt, die übrigen Peripherieländer erholten sich dagegen zum großen Teil von den erlittenen Kursverlusten. Die Unsicherheit in Italien bleibt, somit blieben auch Bundesanleihen und Bonds der übrigen Kernländer gesucht und gaben sogar noch weiter in der Rendite nach. Das Thema Regierungsbildung in Italien wird die Rentenmärkte weiterhin stark beschäftigen. Eine Einigung ist so bald nicht abzusehen, daher werden Staatsanleihen der Kernzone Eurolands wohl interessant bleiben.
In den letzten Tagen kehrte bezüglich Italien eine Beruhigung ein, sodass die Renditen italienischer Staatsanleihen inzwischen wieder auf dem gleichen Niveau stehen wie vor der Wahl.

Die Bundrenditen werden vermutlich von diesem Niveau nicht noch weiter deutlich nachgeben. Bundesanleihen werden immer noch als sicherer Hafen gefragt bleiben, doch sollten die Renditen zumindest langfristig wieder steigen.

Börsensoftware Tai-Pan der Lenz Partner AG

Zurück zum Seitenanfang

 

Alternativen: Unternehmensanleihen
Internationale Renten – Emerging-Marktes – Unternehmensanleihen

Die gute Marktstimmung für Unternehmensanleihen hält weiter an, weil die US-Notenbank Anleihekäufe vornimmt. Dadurch sind die Märkte weiterhin gut mit Liquidität versorgt. Die Nachfrage der Anleger nach Rendite über Bundesanleihen und die Bereitschaft wieder größere Risiken einzugehen verstärkt den Ausblick auf deutsche Unternehmensanleihen. Trotz oder gerade wegen der Verunsicherung, die von Italien ausgeht, haben Anleger wieder einen verstärkten Ausblick Fokus auf deutsche Corporate Bonds gelegt. Die Neuemissionen werden vom Markt gut aufgenommen.

Unser Fazit: Wir planen keine Neuanlagen

Zurück zum Seitenanfang

 

Aktien: Global investieren

Der Lockruf des billigen Geldes treibt immer mehr Anleger in die Aktienmärkte. Trotz politischen Unwägbarkeiten in Italien und USA haben die Aktienmärkte neue Höchststände erreicht. Der japanische Nikkei 225 Index hat seit Jahresanfang 15% erwirtschaftet. Hier muss der Euro-Anleger aber den Wechselkurs zwischen Euro und Yen berücksichtigen. Der Yen hat in diesem Zeitraum gegenüber dem Euro um gut 8% abgewertet und somit waren die Anleger benachteiligt, die ihr Geld in Yen investiert hatten.

Der Dow Jones Industrial Index hat das Hoch von 2007 überschritten und ein neues Allzeithoch mit 14.320 Punkten erreicht. Dem Deutschen Aktienindex fehlen dazu noch zirka 2%. Zuerst wurde die psychologische Marke von 8000 Punkte im Laufe des Börsenhandels geknackt. Die Börsianer wollten die 8000 Punkte sehen. Danach ist der Weg zum Allzeithoch bis 8151 Punkten frei. Nur noch eine Frage der Zeit! Hat der deutsche Aktienmarkt noch Nachholbedarf gegenüber USA und Japan? Die derzeitigen politischen Risiken liegen belastend auf dem Markt, sind aber eingepreist. Eine weitere Zuspitzung der Situationen würde den Bewegung nach oben deutlich abbremsen. Das volkswirtschaftliche Umfeld bleibt von weltwirtschaftlicher Seite unterstützend, die Frühindikatoren sollten ihren Erholungstrend allerdings fortsetzen. Weiter unterstützend ist auch die expansive Politik der Zentralbanken.

Unser Fazit: Wir halten die Bestände unseres gekauften ETF auf japanische Aktien

Börsensoftware Tai-Pan der Lenz Partner AG

Zurück zum Seitenanfang

 

Investmentidee: Japanische Aktien ohne Währungsrisiko, Kaufidee ging auf

Japans Wirtschaft hat die Rezession zur Jahreswende hinter sich gelassen. Im letzten Quartal 2012 wuchs die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt um eine hochgerechnete Jahresrate von 0,2%. Mit großen Konjunkturprogrammen und mit massiven Drucken von Banknoten durch die von ihm bedrängte Notenbank will Japans Premierminister Abe das Land der aufgehenden Sonne beleben. Abe will Haruhiko Kuroda, seit 2005 Präsident der Asiatischen Entwicklungsbank (ADB), als Nachfolger von Shirakawa als neuen Gouverneur der Bank of Japan (BoJ) nominieren. Die Nachfolge an der Spitze der BoJ wird nötig, da der amtierende Zentralbankchef Masaaki Shirakawa zum 19. März 2013 abtritt. Eine offizielle Bestätigung der Personalentscheidungen steht aber bisher noch aus.
Am Finanzmarkt kam die neue Personalplanung gut an: Der Nikkei stieg auf den höchsten Stand seit fast viereinhalb Jahren. Im Gegenzug sank der Yen auf den niedrigsten Wert zum Dollar seit fast drei Jahren.
Die Börsen in Asien haben sich am weitgehend unbeeindruckt von einem neuen Allzeithoch an der Wall Street gezeigt. An den großen Handelsplätzen in Fernost herrschte Kauflaune. Im Fokus der asiatischen Händler standen weiter die USA. Dort hatte das Repräsentantenhaus eine Gesetzesvorlage verabschiedet, die die Frist für eine drohende Zahlungsunfähigkeit zunächst bis September verschieben würde.

Unser Fazit: Unsere Einstiegsszenario bei einem Kurs von über 11.340 Indexpunkten ging am 6. Februar 2013 auf. Wir kauften den breit gestreuten iShares MSCI Japan Monthly Hedged mit der WKN A1H53P zum Kurs von 28,51 Euro.

Börsensoftware Tai-Pan der Lenz Partner AG

Zurück zum Seitenanfang

 

Unser Rentendepot

Wir haben zum Start am 9. Januar 2013 zwei Musterportfolios aufgelegt, die jeweils mit einem Kapital von EUR 20000 gestartet sind. Die beiden vorgestellten Portfolios berücksichtigen in ihrer Strategie zwei Risikoklassen: Renten und Aktien.

Das Rentendepot investiert in das ETF-Universum von nationalen und internationalen Rentenfonds und Corporates auf Eurobasis. Hier werden wir versuchen, überdurchschnittliche Renditen gegenüber der Benchmark eb.rexx Gov. Germany Overall TR zu erwirtschaften, ohne dabei auf eine ausgewogene Struktur zu verzichten. Der eb.rexx Gov. Germany Overall TR beinhaltet die 25 liquidesten Staatsanleihen mit Restlaufzeiten zwischen 1,5 und 10,5 Jahren. Gemessen am ausstehenden Nominalwert ist der deutsche Rentenmarkt der drittgrößte Bondmarkt der Welt. In der Regel werden wir ausschließlich in Euro denominierten Renten-ETFs investieren. Corporates Bonds und High Yield – ETFs werden beigemischt. Ratings bleiben unberücksichtigt. Der Einsatz von Short-ETFs und gehebelte ETFs sind möglich. Der Investmentstil ist die relative Attraktivität zu Bunds zu finden und auszunutzen. Maximal sollen zehn ETFs inklusive Cash-ETF im Rentendepot eingesetzt werden.

Anlagepolitik: Wir sehen weiterhin Risiken am langen Ende der Zinsstrukturkurve bei den Bunds. Deswegen unser vergleichsweises defensives Investment in kurze und mittlere Laufzeiten von Bunds. Es gibt weiterhin attraktive Renditen bei Corporate Bonds mit und ohne Investmentgrade. Wir halten unverändert 30% Cashposition durch den ETF von Lyxor ETF Euro Cash (EONIA).

Zurück zum Seitenanfang

Unser Aktiendepot

Das zweite Musterportfolio ist das Aktienportfolio mit ETFs. Hier heißt es besser zu sein als deutsche Aktien. Beim Aktiensegment verfolgen wir die Momentum-Strategie. Wir selektieren die ETFs aus dem Universum der globalen Aktienindizes und globalen Sektorenindizes und suchen die ETFs mit der relativen Stärke unter zu Berücksichtigung von technischen Indikatoren. Hierzu ist ein stringentes Risiko-Management notwendig. Eine 10% Beimischung von Währung und 10% Rohstoffen ist möglich. Einsatz von Short-ETF und gehebelten ETFs. Der Bestand sind maximal zehn ETFs inklusive Cash-ETF.

Anlagepolitik: Der ComStage ETF MSCI World und der iShares Global Titans 50 sind bisher die Performencentreiber. Der iShares DivDax liegt unter der Performance des Dax. Deutlich negativ die derzeitige Entwicklung des iShares Euro Stoxx Banks zum Gesamtmarkt. An dieser Investmentidee halten wir fest. Neu sind wir mit dem breitgestreuten iShares MSCI Japan Monthly Hedged (WKN A1H53P) ein Investment in japanischen Aktien eingegangen. Der japanische Aktienmarkt zeigt Momentum.

Zurück zum Seitenanfang

Bildquellenangabe: Unsere Charts wurden mit der Börsensoftware Tai-Pan der Lenz Partner AG erstellt.

Kursdatenquelle: vwd group

 

Disclaimer / Haftungsbeschränkung

DAX, TecDAX, Xetra und Eurex sind eingetragene Marken der Deutsche Börse AG. Dow Jones EURO STOXX 50 ist eine eingetragene Marke der STOXX Limited. Andere Namen von Produkten und Gesellschaften, die gegebenenfalls auf dieser Seite erwähnt werden, können ebenfalls geschützt bzw. Markenzeichen anderer Unternehmen sein.

Alle Inhalte dieses Newsletters dienen nur zur Information und stellen damit keine Anlageberatung und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten oder ein öffentliches Angebot von Wertpapieren bzw. deren Emittenten dar, sondern dienen lediglich der Information unserer Leser. Sie enthalten ausschließlich unverbindliche und subjektive Stellungnahmen der Autoren zu den Marktverhältnissen und den angesprochenen Anlageinstrumenten zum Zeitpunkt der Herausgabe der vorliegenden Veröffentlichung.

Eine individuelle Anlageberatung kann hierdurch nicht ersetzt werden. Börsengeschäfte, besonders Termingeschäfte, beinhalten Risiken, die zu einem Totalverlust des eingesetzten Kapitals und darüber hinaus führen können. Lassen sie sich von Ihrer Bank ausführlich über die Verlustrisiken beraten, bevor Sie Ihre Anlageentscheidung treffen.

Dieses Dokument oder die darin enthaltenen Informationen bilden keine Grundlage für eine vertragliche oder anderweitige Verpflichtung irgendeiner Art. Jegliche Haftung für Verluste oder Schäden jedweder Art, die auf die Nutzung der in diesem Dokument enthaltenen Informationen zurückgehen, werden ausgeschlossen.

Die Autoren übernehmen keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen die Autoren, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen, sofern seitens des Autors kein nachweislich vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verschulden vorliegt.

Dieser Newsletter ist unabhängig von den genannten Unternehmen erstellt worden. Die in diesem Dokument enthaltenen Meinungen und Prognosen sind allein diejenigen der Autoren des Dokumentes, die auch den Inhalt auf der Grundlage von allgemein zugänglichen Quellen, die als zuverlässig gelten, diese aber grundsätzlich nicht unabhängig geprüft wurden, erstellt haben. Daher wird die Genauigkeit, Vollständigkeit und Richtigkeit der in diesem Dokument enthaltenen Informationen oder Meinungen nicht gewährleistet.

Der Empfänger dieses Dokumentes sollte sich auf diese Informationen oder Meinungen nicht verlassen. Wir übernehmen keine Verantwortung oder Haftung für einen Schaden, der sich aus einer Verwendung dieses Dokumentes oder der darin erhaltenen Angaben oder der sich anderweitig im Zusammenhang damit ergibt.

Dieser Newsletter und deren Inhalte unterliegen dem Urheberrecht von Kapitalmarktexperten.de und dürfen weder als Ganzes noch teilweise reproduziert oder verändert werden. Der Newsletter ist nicht für die Verteilung außerhalb Deutschlands bestimmt. Eine etwaige Haftung in Bezug auf die Verletzung gesetzlicher Beschränkungen in anderen Gerichtsbarkeiten wird daher nicht übernommen. Jede Nutzung bedarf der vorherigen schriftlichen Genehmigung durch die Autoren.

Gemäß §34b WpHG weisen wir an dieser Stelle darauf hin, dass der Autor dieses Blogs sowie Beteiligte dieses Börsenbriefs in den besprochenen Wertpapieren der jeweils angesprochenen Unternehmen investiert sein können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Sowie regelmäßig Geschäfte in Wertpapieren und sonstigen Finanzinstrumenten, auf die in Daten und Diensten Bezug genommen wird, durchführen. Dies tun sie sowohl für eigenen Namen und eigene Rechnung, wie auch im Namen und für Rechnung Dritter. Ausdrücklich wird deshalb darauf hingewiesen, dass das Angebot keine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlung darstellt und ausschließlich der Informationsbereitstellung dient.

Weder der Autor oder sonstige Personen (Beteiligte) übernehmen die Haftung für Schäden, die im Zusammenhang mit der Verwendung dieses Dokuments oder seines Inhalts entstehen. Eine Haftung, gleich aus welchem Rechtsgrunde, übernehmen der Autor und die Beteiligten nicht. Soweit es rechtlich möglich ist, sind Schadensersatzansprüche ausgeschlossen.

Weiterhin gilt der § 20a WpHG über das Verbot der Marktmanipulation.

 

Zurück zum Seitenanfang

 

Bildquelle: © Gerd Altmann / PIXELIO

 


Quelle: kapitalmarktexperten.de


Kommentare