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Der ETF-Portfolio-Manager – Ausgabe 04/2013


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Inhalt der aktuellen Ausgabe 04/2013:

Marktsituation: Wachstumsprognosen für Deutsche Wirtschaft bei nur 0,3% nach 0,8%. 2014 kräftiger Aufschwung um 2%. Revision der Wachstums-prognose für USA
Renten: Weiterhin niedriges Zinsniveau –Bunds sicherer Hafen
Aktien: Global investieren, Kauf DAX-ETF in Konsolidierung oder Stopp-Buy 
Investmentidee: Aktien-ETF Schwellenländer

Musterportfolios
Unser Rentendepot
Unser Aktiendepot

Disclaimer / Haftungsausschluss

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Marktsitutation: Wachstumsprognosen für Deutsche Wirtschaft bei nur 0,3% nach 0,8%. 2014 kräftiger Aufschwung um 2%. Revision der Wachstumsprognose für USA

Die neuen Schätzungen für das BIP-Wachstum in Deutschland der fünf Wirtschaftsweisen lauten: 0,3% für 2013, nach 0,8%. Die Wachstumsprognose für Deutschland sind mehr als halbiert. Das Gremium wurde 1963 ins Leben gerufen, um die Regierung wirtschaftspolitisch zu beraten. Somit liegt das Expertengremium nun näher an den Prognosen von Bundesbank und Regierung, die beide mit einem Wachstum von 0,4 Prozent rechnen. Der unerwartete Einbruch im vierten Quartal 2012 als das Bruttoinlandsprodukt mit 0,6 Prozent so stark schrumpfte wie seit Anfang 2009 nicht mehr, ist der Grund. Die Wirtschaft startet mit einer Hypothek ins laufende Jahr. Positive Treiber dürften nur aus dem Inland kommen. Der Indikator private Konsumausgaben wird sich angesichts der anhaltend guten Situation auf dem Arbeitsmarkt weiterhin robust entwickeln. Dagegen werden die Unternehmen, wegen der Verunsicherung durch die anhaltende Schuldenkrise in Europa, weniger investieren. Auch vom Außenhandel gibt keine Impulse, weil die Exporte langsamer wachsen als die Importe. Die Zahl der Arbeitslosen sollen 2013 um 50.000 zufolge auf 2,949 Millionen steigen. Die Zahl der Erwerbstätigen soll dagegen um 0,3 Prozent auf 41,7 Millionen zulegen.

Für das Jahr 2014 erwarten viele Experten einen kräftigen Aufschwung. Das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) erwartet dann ein Wachstum von 2,1 Prozent. Durch die weiteren Erholung der Weltwirtschaft dürften dann die Exporte rascher steigen, was sich positiv auf die Investitionen auswirken würde.

Wie sieht das Makrobild in den USA aus? Die Federal Reserve (Fed) senkt die Wachstumsprognosen. Die amerikanische Wirtschaft kommt einfach nicht in Schwung. Der Fed rechnet für das laufende Jahr nur noch mit einem Wachstum von 2,3 Prozent. Das sind 0,5 Prozent weniger, als die Prognosen zu Beginn des Jahres. Aufgrund dieser verhaltenen konjunkturellen Aussichten will man weiter an der expansiven Geldpolitik der vergangenen Monate festhalten. Der Leitzins bleibt, wie erwartet, bei 0,25 Prozent und bis die Arbeitslosenquote auf 6,5 Prozent gefallen ist. Zudem einigte sich der Offenmarktauschuss (FOMC) auf eine Fortsetzung der Käufe von Anleihen durch die Notenbank.

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Renten: Weiterhin niedriges Zinsniveau –Bunds sicherer Hafen

Eurokrise – The Never Ending Story ?

Die Eurokrise sollte eigentlich seit Ende 2012 vorbei sein. Wer hatte es gesagt?  Die EU- und EZB-Experten sowie Politiker. Zypern taumelte Richtung Staatspleite. Zyperns angeschlagene Banken brauchen Hilfe von der Notenbank des Landes. Die EU und die Vertreter von Zypern haben sich auf ein neues Hilfspaket für das Land geeinigt. Zum ersten Mal in der Euro-Schuldenkrise wird dabei auch eine Bank geschlossen. Die Zypern-Einigung könnte damit zu einem Wendepunkt in der Euro-Rettung werden. Aus dem Nervenkrieg um ein milliardenschweres Rettungspaket von 10 Mrd. Euro für den überschuldeten Mini-Staat erkennen wir zwei Dinge. Erstens: Der Zusammenhalt der Euro-Staaten, kein Land aus der Währungsunion ausscheiden zu lassen, kann zu erpresserischem und abgezockten Verhalten führen. Zyperns Plan B mit Hilfe von Russland ging nicht auf.  Zweitens: Nicht lebensfähige Banken in der Euro-Zone werden zukünftig abgewickelt. Die Bundesregierung wurde für ihre harte Haltung gegenüber Zypern kritisiert. Doch besser harte Auflagen und einen stabilen Euro als Zugeständnisse und eine Weichwährung. Deutschland ist immer der Buhmann. Die Eurozone hat das Problem lange unterschätzt. Nicht systemrelevant! Wie soll ein Staat mit weniger als einer Million Einwohnern, der gerade mal 0,2 Prozent der Wirtschaftsleistung des Währungsraums ausmacht, zur Gefahr für den Euro werden? Der teuerste Börsenspruch: Das kann ich mir nicht vorstellen. Aber genau das ist passieren. Es war ein Rettungsdesaster, das mehr hinterlassen hat als einen Kratzer im Vertrauen zum Euro. Die letzten Tagen waren Marktteilnehmer damit beschäftigt, Schlussfolgerungen aus dem Hilfsprogramm für Zypern zu ziehen. Zypern ein Ausnahmefall? In der Eurokrise wird immer gesagt, es handele sich um einen Spezialfall. Wer ist der nächste Spezialfall ? Slowenien wurde hinter vorgehaltener Hand  genannt. Denn in diesem Jahr müssen ca. 3 Mrd. € beschafft werden und die Banken benötigen zur Verbesserung ihrer Eigenkapitalquote 1 Mrd. € an neuem Kapital. Eine niemals endende Eurokrise.

Am deutschen Rentenmarkt macht sich diese Zypernkrise aktuell bemerkbar. So sind Bundesanleihen mit AAA-Rating immer wieder gefragt. Die Kurse deutscher Staatsanleihen legten weiter zu. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe sank bis auf 1,27 Prozent, das ist der niedrigste Stand seit August 2012. Händlern zufolge profitieren die deutschen Papiere von ihrem Status als sicherer Hafen. Vor allem vor dem Hintergrund der Vorgänge auf Zypern und der Angst, dass die Eurokrise sich erneut auf Länder wie Italien und Spanien ausbreiten könnte, flüchten Anleger in die niedrig verzinsten Bundesanleihen. Der Bund-Future stieg dementsprechend deutlich an. Im Wochenvergleich ein Plus von mehr als 130 Basispunkten.

Fazit: Bunds weisen kurzfristig eine gute Stimmung auf, was weitere Kursgewinne schwieriger macht. Die Kurse der Unternehmensanleihen sowie die High-Yield Bonds fielen aufgrund der Ausweitung der Spreads. Keine Neuanlagen.

Charts erstellt mi der Börsensoftware Tai-Pan der Lenz+Partner AG

 

 

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Aktien: Global investieren, Kauf DAX-ETF in Konsolidierung oder Stopp-Buy

Der Dow Jones Industrial hat es geschaft und die langfristige Widerstandzone im Bereich des Allzeithochs von 14.198 Punkten aus dem Jahre 2007 überschritten. Beim aktuellen Stand von 14.578 Punkten beträgt die Performance für 2013 bereits 12%. Der deutsche Aktienindex (DAX) steht kurz vor der historischen Marke von 8151,57 Punkte und hat 2% erwirtschaftet. Wann wird der DAX den im Jahre 2007 erzielten Rekordstand erreichen oder sogar überbieten? Können wir überhaupt den Dow Jones Industrial mit DAX vergleichen? Der Dow Jones ist ein Kursindex und wird ohne Dividenden berechnet. Der Index sinkt wenn die 30 US-Großkonzerne Dividenden ausschütten. In der Performance des Dow Jones spiegeln sich ausschließlich die wirklichen Kursentwicklungen der 30 US-Aktien wider. Der DAX hingegen ist ein Performanceindex. Schütten die DAX-Konzerne Dividenden aus, sinkt der DAX nicht. Die gezahlten Dividenden werden in Aktien reinvestiert. Bei einer aktuellen Dividendenrendite von über 3% ist dies ein weiterer Treiber für steigende Kurse am deutschen Aktienmarkt.

Nach wie vor stehen aber Zypern und die Unsicherheit über die politische Zukunft Italiens im Fokus.

Fazit: Für den DAX sehen wir noch Konsolidierungsbedarf und planen eventuelle Zukäufe in Schwächephasen oder beim Überschreiten vom letzten Hoch bei 8.075 DAX-Punkten. In diesem Fall kaufen wir den iShares DAX (thesaurierend) mit  WKN 593393 von BlackRock Asset Management. Der 13,7 Mrd. Euro große DAX-ETF repliziert den DAX.

Charts erstellt mi der Börsensoftware Tai-Pan der Lenz+Partner AG

 

 

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Investmentidee: Aktien-ETF Schwellenländer

Auf der Suche nach aufstrebenden Wirtschaften hatte sich der frühere Star-Analyst Jim O`Neill den Begriff BRIC im Jahre 2001 kreiert. BRIC steht für die Länder Brasilien, Russland, Indien und China. Diese Länder aus dem Emerging Markets standen für große Potenziale und sollten von steigenden Rohstoffpreisen, starken Bevölkerungswachstum und hohen Staatskonsum profitieren. In der Nachbetrachtung lag O’Neill richtig. Durch ein überdurchschnittliches Wachstum verringerten die BRIC-Staaten den Abstand zu den großen etablierten Industrienationen.

Nun hatte sich Jim O’Neill im Jahre 2005 etwas Neues einfallen lassen: The Next 11. Ägypten, Bangladesch, Indonesien, Iran, Mexiko, Nigeria, Pakistan, Philippinen, Südkorea, Türkei und Vietnam. Diese genannten „Schwellenländer“ sollten ähnlichen Aufschwung haben wie die BRIC-Länder.

Mexiko, Indonesien, Südkorea, Türkei sind die Staaten, die in den vergangenen Jahren ihr Wachstum verdoppeln konnten.
Mexiko, Südamerikas zweitgrößte Volkswirtschaft, verzeichnete einen Rekord an Automobil-Exporten. 2012 wuchs das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 3,8%, 2013 werden 3,5% Wachstum geschätzt. Der mexikanische Leitindex MEXBOL kletterte im Jahre 2012  30%, in 2013 bereits neun Prozent.

Die USA sind der wichtigste Handelspartner für Mexiko. Anders als Brasilien und Argentinien schottet sich Mexiko nicht ab, sondern setzt auf Freihandelsabkommen, auch mit der EU und USA. Daher nutzen Autobauer  und Zulieferer Mexiko als Werkbank für das US-Geschäft. In Mexiko rennen Investoren bei Behörden offene Türen ein. Beamte gelten als pragmatisch und fördern Investitionen. Laut Weltbank bietet das Land der Kakteen ein besserer Investitionsklima als die BRIC-Staaten. Auf dem Genfer World Economic Forum 2012 rangierten die Staaten Mexiko, Indonesien, Südkorea und Türkei mit Ausnahme Chinas, vor den BRIC-Staaten.

Fazit: Wir sehen Nachholbedarf und Kurspotenzial in der Assetklasse Aktien Emerging Markets und favorisieren zuerst ein Investment in einem global aufgestellten Aktien-ETF. Der dbx-trackers MSCI Emerging Markets UCITS (DBX1EM) ist breit diversifiziert. Unser Einstiegsszenario liegt bei ca 1.080 Punkte im MSCI Emerging Markets und steigendem Momentum.

Charts erstellt mi der Börsensoftware Tai-Pan der Lenz+Partner AG

 

 

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Unser Rentendepot – keine Veränderung

Das Rentendepot investiert in das ETF-Universum von nationalen und internationalen Rentenfonds und Corporates auf Eurobasis. Hier werden wir versuchen, überdurchschnittliche Renditen gegenüber der Benchmark eb.rexx Gov. Germany Overall TR zu erwirtschaften, ohne dabei auf eine ausgewogene Struktur zu verzichten. Der eb.rexx Gov. Germany Overall TR beinhaltet die 25 liquidesten Staatsanleihen mit Restlaufzeiten zwischen 1,5 und 10,5 Jahren. Gemessen am ausstehenden Nominalwert ist der deutsche Rentenmarkt der drittgrößte Bondmarkt der Welt. In der Regel werden wir ausschließlich in Euro denominierten Renten-ETFs investieren. Corporates Bonds und High Yield – ETFs werden beigemischt. Ratings bleiben unberücksichtigt. Der Einsatz von Short-ETFs und gehebelte ETFs sind möglich. Der Investmentstil ist die relative Attraktivität zu Bunds zu finden und auszunutzen. Maximal sollen zehn ETFs inklusive Cash-ETF im Rentendepot eingesetzt werden.

Anlagepolitik: Wir sehen weiterhin Risiken am langen Ende der Zinsstrukturkurve bei den Bunds. Deswegen unser vergleichsweises defensives Investment in kurze und mittlere Laufzeiten von Bunds. Es gibt weiterhin attraktive Renditen bei Corporate Bonds mit und ohne Investmentgrade. Wir halten unverändert 30% Cashposition durch den ETF von Lyxor ETF Euro Cash (EONIA).

 

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Unser Aktiendepot – Noch keine Veränderung

Das zweite Musterportfolio ist das Aktienportfolio mit ETFs. Hier heißt es besser zu sein als deutsche Aktien. Beim Aktiensegment verfolgen wir die Momentum-Strategie. Wir selektieren die ETFs aus dem Universum der globalen Aktienindizes und globalen Sektorenindizes und suchen die ETFs mit der relativen Stärke unter zu Berücksichtigung von technischen Indikatoren. Hierzu ist ein stringentes Risiko-Management notwendig. Eine 10% Beimischung von Währung und 10% Rohstoffen ist möglich. Einsatz von Short-ETF und gehebelten ETFs. Der Bestand sind maximal zehn ETFs inklusive Cash-ETF.

Anlagepolitik: Der ComStage ETF MSCI World und der iShares Global Titans 50 sind bisher die Performencentreiber. Der iShares DivDax liegt unter der Performance des Dax. Deutlich negativ die derzeitige Entwicklung des iShares Euro Stoxx Banks zum Gesamtmarkt. An dieser Investmentidee halten wir fest. Neu sind wir mit dem breitgestreuten iShares MSCI Japan Monthly Hedged (WKN A1H53P) ein Investment in japanischen Aktien eingegangen. Der japanische Aktienmarkt zeigt weiterhin Momentum.

 

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Bildquellenangabe:

© Gerd Altmann / PIXELIO

Unsere Charts wurden mit der Börsensoftware Tai-Pan der Lenz+Partner AG erstellt.

Kursdatenquelle: vwd group

 

Disclaimer / Haftungsbeschränkung

DAX, TecDAX, Xetra und Eurex sind eingetragene Marken der Deutsche Börse AG. Dow Jones EURO STOXX 50 ist eine eingetragene Marke der STOXX Limited. Andere Namen von Produkten und Gesellschaften, die gegebenenfalls auf dieser Seite erwähnt werden, können ebenfalls geschützt bzw. Markenzeichen anderer Unternehmen sein.

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Quelle: kapitalmarktexperten.de


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