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Der ETF-Portfolio-Manager – Ausgabe 05/2013



Inhalt der aktuellen Ausgabe 05/2013:

Zypern: Aktueller Stand der Entwicklung in Zypern
ETF: Methoden der Indexabbildung
Marktsituation Renten:  BIP-Wachstum für Deutschland 0,6% für 2013 und 1,5% für 2014
Aktien: Strategisch global investiert, Wir kaufen DAX-ETF in Konsolidierung oder mittels Stopp-Buy 
Investmentidee: Aktien-ETF Japan mit Stop-Loss, noch kein Investment in Schwellenländer

Musterportfolios
Unser Rentendepot
Unser Aktiendepot

Disclaimer / Haftungsausschluss

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Zypern: Aktueller Stand der Entwicklung in Zypern

Der neue Finanzbedarf Zyperns beträgt inzwischen 23 Milliarden Euro und nicht nur 17,5 Milliarden Euro wie bislang geplant. Zypern wird trotz eines höheren Finanzbedarfs von seinen internationalen Geldgebern nicht mehr als die geplanten zehn Milliarden Euro erhalten. So der Tenor nach den Beratungen der Euro-Finanzminister in Dublin. Weitere 13 Mrd. € soll Zypern aus eigener Kraft stemmen. Zypern werde die zusätzlichen Mittel sicherlich aufbringen können, nein müssen. Dem Land steht eine schwierige Zeit bevor.

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ETF: Methoden der Indexabbildung – Full Replication oder synthetische Replikation?

Der Erfolg eines ETFs entscheidet sich dadurch, wie genau man zum Beispiel einen Index nachbilden kann, um möglichst exakt das gleiche Performanceergebnis zu erzielen. Die passende Methode, Full Replication, ist die Indexabbildung mit den originalen Wertpapieren. Klare Transparenz, eine minimale Abweichungsquote (geringer Tracking-Error) und unnötige Risiken durch dritte Vertragspartner sprechen für die Form.

Bei der synthetischen Replikation werden Derivative, sogenannte Swaps eingesetzt, welche die Indexbewegungen genau wiedergeben. Swap-Replikationen sind aber universell einsetzbar, selbst in illiquiden Märkten, schwer investierbaren Regionen oder für Short-Techniken. Im Vergleich zur Full Replication sind sie jedoch weniger transparent, da die unter Banken vereinbarte Swap-Fees nicht veröffentlicht werden. Außerdem entsteht ein Kontrahentenrisiko.

In der approximative Nachbildung wird nur eine limitierte Anzahl von Wertpapieren gekauft. Um eine möglichst geringe Abweichung zur Benchmark zu erhalten wird mit einer Optimierungssoftware gearbeitet.

Unser Fazit: Full Replication bei den gängigen ETFs, synthetische Replikation bei schwer investierbaren Märkten oder Konzepten. Die Mehrheit der Anleger bevorzugen Indexfonds nach der herkömmlichen Methode, so eine Umfrage einer Fondsagentur.

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Marktsitutation Renten: BIP-Wachstum für Deutschland 0,6% für 2013 und 1,5% für 2014

Wie sich die Wirtschaft in Zukunft entwickelt, lässt sich nur schätzen. Regierungen, internationale Organisationen und Wirtschaftsforscher versuchen regelmäßig, die konjunkturelle Entwicklung anhand verschiedener Annahmen möglichst genau vorherzusagen.

Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat im neuen Frühjahrgutachten prognostiziert, dass die globale Wirtschaftsleistung in diesem Jahr um 3,3% und im kommenden Jahr um 4 % steigen werde. Im Jahr 2012 war die Weltwirtschaft um 3,2 Prozent gewachsen. Die Aussichten für die Weltwirtschaft haben sich erneut verbessert, doch bleibt die Erholung in den Industrieländern ist schleppend. Anders als Europa sagte der IWF den USA ein solides Wachstum voraus. Japan werde wegen seiner expansiven Geld- und Fiskalpolitik deutlich an Wachstumskraft gewinnen. In China bleibe es trotz minimaler Einbußen bei hohen Zuwachsraten. Das Bruttoinlandsprodukt wuchs von Januar bis März allerdings nur um 7,7 % im Vergleich zum Vorjahr und damit nicht so stark wie erwartet.

Europa bleibt mit der unsicheren Entwicklung von Zypern der Haupt-Risikofaktor. Die vom IWF erwartete Rezession im Euro-Raum von 0,3 % in diesem Jahr spiegelt dem Fonds zufolge nicht nur Schwächen am Rande des Währungsraumes wider. Beim Internationalen Währungsfonds (IWF) schrillen die Alarmglocken. Die lodernde Schuldenkrise im Euro-Raum und das drohende Abgleiten Frankreichs in die Rezession sind die Gründe. Für Frankreich wird ein um 0,1% schrumpfendes Bruttoinlandsprodukt (BIP) vorausgesagt. Frankreich macht derzeit die hohe Arbeitslosigkeit zu schaffen, die Wirtschaft steht bereits mit einem Bein in der Rezession. Nur für Deutschland sind die Expertem vom  IWF positiv gestimmt. Die Wachstumsprognose für Deutschland sind für das laufende Jahr leicht um 0,1 Prozentpunkte auf 0,6 Prozent nach oben und rechnet für 2014 mit plus 1,5 Prozent. Nur das Institut für Wirtschaftsforschung in Halle (IWH) ist positiver gestimmt und prognostiziert ein  Plus von 1,3% für 2013 und 2,4% für 2014.

Der IWF sieht Italien und Spanien noch tiefer in die Rezession abgleiten. Die Anleger halten Spanien trotz der düsteren Konjunkturaussichten jedoch weiter die Stange: Das Land kam so günstig an frisches Geld wie seit drei Jahren nicht mehr. Die Renditen für Geldmarktpapiere mit einer Laufzeit von sechs Monaten sowie einem Jahr sanken den niedrigsten Stand seit Frühjahr 2010.
Der Bund-Future hat die charttechnische Widerstandszone von ca. 142,50-142,60% und ca. 145,73% von unten nach oben überschritten. Somit ist der Weg zum Allzeithoch im Endloskontrakt bei 146,89% frei. Jedoch rechnen wir weiterhin mit hoher Volatilität. Für Renditejäger sind Unternehmensanleihen sowie die High-Yield Bonds attraktiver. Wir rechnen mit einer freundlichen Entwicklung von Unternehmensanleihen/High-Yield-Anleihen im Jahresverlauf. Keine Neuanlagen.

Unsere Charts wurden mit der Börsensoftware Tai-Pan der Lenz Partner AG erstellt.

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Aktien: Strategisch global investiert, Wir kaufen DAX-ETF in Konsolidierung oder mittels Stopp-Buy

Vor wenigen Tagen ist der deutsche Aktienindex aus nicht ganz erklärbaren Gründen plötzlich eingebrochen. Es kamen Berichte über Raketenangriffe auf Israel von ägyptischem Boden, ebenso  ein Bericht über eine Herabstufung des Rating Deutschlands durch die Ratingagentur Egan Jones das das Toprating von A auf A zurücknahm. Sind dies Gründe für eine Trendwechsel am Aktienmarkt? Sicherlich ist dies zu wenig. Einige sprechen nun davon, dass der Hochfrequenzhandel mit Hilfe von Algorithmen mitgeholfen hat, diesen Kursrutsch von 200 Punkten binnen weniger Minuten mit zu verursachen. Auch die Manager von großen Fonds haben bei bestimmten Kursmarken nach unten abgesichert. Betrachten wir die Situation von der Chartseite. Ein Kursanstieg im deutschen Aktienindex von über 2000 Punkten seit Juni 2012 sind schon eine starke Entwicklung. Eine Konsolidierung von zehn Prozent ist sicherlich nichts außergewöhnliches. Wenn’s dabei bleibt. Das Momentum ist  gefallen. Wir warten bis die „Stärke in den deutschen Aktienmarkt“ zurückkehrt.

Fazit: Wir agieren prozyklisch und kaufen in den steigenden Aktienmarkt mit Momentum.

Unsere Charts wurden mit der Börsensoftware Tai-Pan der Lenz Partner AG erstellt.

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Investmentidee: Aktien-ETF Japan mit Stop-Loss, noch kein Investment in Schwellen-länder

Die japanische Notenbank mindert die Sorgen der japanischen Verbraucher. Das Verbrauchervertrauen stieg im März auf 44,8 Punkte und erreichte damit den höchsten Stand seit fast sechs Jahren. Die Stimmung zeige Anzeichen einer Verbesserung, auch wenn das Barometer immer noch unter der Wachstumsschwelle von 50 Punkten liegt.
Regierung und Zentralbank haben in den vergangenen Monaten aggressive Schritte eingeleitet, um die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt wieder in Schwung zu bringen. So soll die seit Jahrzehnten andauernde Deflation bekämpft und die Abwärtsspirale aus fallenden Löhnen und Preisen überwunden werden.
Der  breite japanische Aktienindex Nikkei 225 hat seit Jahresbeginn 27% zugelegt. Nur der TOPIX schaffte es auf über 30 Prozent.

Fazit: Wir sichern unseren Aktien-ETF  iShares MSCI Japan Monthly Euro Hedged (IBCG) mit der Wertpapierkenn-Nr. A1H53P mit einem Stop-Loss bei 12850 Punkten im Nikkei 225 ab.

Unsere Charts wurden mit der Börsensoftware Tai-Pan der Lenz Partner AG erstellt.

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Unser Rentendepot – keine Veränderung

Wir haben zum Start am 9. Januar 2013 zwei Musterportfolios aufgelegt, die jeweils mit einem Kapital von EUR 20000 gestartet sind. Die beiden vorgestellten Portfolios berücksichtigen in ihrer Strategie zwei Risikoklassen: Renten und Aktien.

Das Rentendepot investiert in das ETF-Universum von nationalen und internationalen Rentenfonds und Corporates auf Eurobasis. Hier werden wir versuchen, überdurchschnittliche Renditen gegenüber der Benchmark eb.rexx Gov. Germany Overall TR zu erwirtschaften, ohne dabei auf eine ausgewogene Struktur zu verzichten. Der eb.rexx Gov. Germany Overall TR beinhaltet die 25 liquidesten Staatsanleihen mit Restlaufzeiten zwischen 1,5 und 10,5 Jahren. Gemessen am ausstehenden Nominalwert ist der deutsche Rentenmarkt der drittgrößte Bondmarkt der Welt. In der Regel werden wir ausschließlich in Euro denominierten Renten-ETFs investieren. Corporates Bonds und High Yield – ETFs werden beigemischt. Ratings bleiben unberücksichtigt. Der Einsatz von Short-ETFs und gehebelte ETFs sind möglich. Der Investmentstil ist die relative Attraktivität zu Bunds zu finden und auszunutzen. Maximal sollen zehn ETFs inklusive Cash-ETF im Rentendepot eingesetzt werden.

Anlagepolitik: Immer wieder wird der deutsche Rentenmarkt als sicherer Hafen für Anleger gesucht. Daraus resultiert die bisher gute Performance der langen Bundesanleihen. Wir gehen aber davon aus, dass sich im Laufe des Jahres die Bundrenditen steigen werden. Somit bleiben wir in unserem Rentendepot weiterhin breit gestreut. Die Entwicklung der Corporates und der High Yield-Anleihen hat sich verbessert. Wir halten unverändert 30% Cash Position durch den ETF von Lyxor ETF Euro Cash (EONIA).

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Unser Aktiendepot – Noch keine Veränderung

Das zweite Musterportfolio ist das Aktienportfolio mit ETFs. Hier heißt es besser zu sein als deutsche Aktien. Beim Aktiensegment verfolgen wir die Momentum-Strategie. Wir selektieren die ETFs aus dem Universum der globalen Aktienindizes und globalen Sektorenindizes und suchen die ETFs mit der relativen Stärke unter zu Berücksichtigung von technischen Indikatoren. Hierzu ist ein stringentes Risiko-Management notwendig. Eine 10% Beimischung von Währung und 10% Rohstoffen ist möglich. Einsatz von Short-ETF und gehebelten ETFs. Der Bestand sind maximal zehn ETFs inklusive Cash-ETF.

Anlagepolitik: Unser Ziel, besser als die Wertentwicklung des DAX zu sein, ist bisher aufgegangen. Mit der Wertentwicklung unserer meisten Positionen sind wir zufrieden. Der iShares MSCI Japan Monthly Hedged sticht sehr positiv hervor. Das kurzfristige Momentum geht zurück. Mit einem Stop-Loss von zirka 12850 Punkten im Nikkei 225 wollen wir uns vor Kursrückgängen absichern. Bei steigenden Kursen ziehen wir den Stop-Loss nach. Die international ausgerichteten ETFs (WKN:ETF110) und (WKN: 628938) sind weiterhin unsere strategische Positionen. Hier setzen wir ebenfalls Stop-Loss-Marken in Nähe der Kaufkurse. Der Banken-ETF (WKN:628930) hat seine negative Performance nur teilweise aufgeholt. Der DivDax-ETF hat sich schlechter entwickelt als der DAX. Wir halten jedoch an den Investmentideen fest.

Unser prozyklische Investmentidee, ein Investment in einen Aktien-ETF der in Schwellenländer investiert, ist noch nicht aufgegangen. Ebenso warten wir noch auf ein Momentumsignal für den Einstieg in den deutschen Aktienmarkt.

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Bildquellenangabe: © Gerd Altmann / PIXELIO

Unsere Charts wurden mit der Börsensoftware Tai-Pan der Lenz Partner AG erstellt.

Kursdatenquelle: vwd group

 

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Quelle: kapitalmarktexperten.de


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