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Der ETF-Portfolio-Manager – Ausgabe 08/2013




Inhalt der aktuellen Ausgabe 05/2013:

Das aktuelle Thema: Deutsches Wirtschaftswachstum für 2013 nur 0,3 %, aber 1,5 % für 2014
Renten: Steigende Zinsen erwartet
Deutsche Aktien: Unsicherheit belastet die Märkte weiterhin
Investmentidee: Verkauf ETF-Japan und Gewinnmitnahme

Musterportfolios
Unser Rentendepot
Unser Aktiendepot

Disclaimer / Haftungsausschluss

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Das aktuelle Thema: Deutsches Wirtschaftswachstum für 2013 nur 0,3 %, aber 1,5 % für 2014

Die Rezession in Europa und der konjunkturellen Abkühlung in den Schwellenländern hat die Weltbank veranlasst, ihre Prognose für das globale Wirtschaftswachstum in diesem Jahr zu senken. Sie geht nun davon aus, dass die Weltwirtschaft nur noch um 2,2 Prozent wächst und damit hinter dem Plus von 2,3 Prozent aus dem Jahre 2012 zurückbleiben wird. Im Januar 2013 hatte sie noch einen Zuwachs von 2,4 Prozent prognostiziert. Für das langsamere Wachstum sei zum einen die schwerer als erwartet ausgefallene Rezession in Europa und zum anderen würden die großen Schwellenländer wie China, Brasilien, Indien und Russland, die mit ihrem Wirtschaftsboom jahrelang die globale Konjunktur angetrieben hatten, nicht mehr so stark wachsen wie vor der Finanzkrise. Für 2014 rechnet die Weltbank nun mit einem globalen Wachstum von drei Prozent, das 2015 auf 3,3 Prozent anziehen soll.

Die deutsche Wirtschaft nimmt Fahrt auf. Für 2013 wird nur noch ein Wirtschaftswachstum vom 0,3%, für 2014 aber ein Anstieg von 1,5% im BIP erwartet. Für die Einschätzung sind die positive Erwartungen der Unternehmen  und die steigende Exporte zu sehen. Die gute Arbeitsmarktlage, stärker steigende Löhne und eine nachlassende Teuerung stützen den privaten Konsum. So die Aussagen der Bundesbank in ihrer neusten Prognose. Ungewissheit herrscht  über die zukünftige Entwicklung der Krisenländer im Euroraum. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat für den gesamten Währungsraum ein Rückgang des realen BIP um 0,6% in diesem Jahr vorhergesagt. Hier sind schleppende und unzureichende Umsetzung  der Strukturreformen zu spüren.

 

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Renten: Steigende Zinsen erwartet

Die aktuellen US-Arbeitsmarktdaten ist da. Alle haben darauf gewartet. Wie entscheidet die Fed in der nächsten Sitzung, wenn die Arbeitsmarktdaten besser als erwarten hereinkommen? Die aktuellen Ergebnisse: Die US-Wirtschaft hat im Mai etwas mehr Stellen geschaffen als erwartet. Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft stieg um 175.000, wie das Arbeitsministerium in Washington mitteilte. Die befragte Ökonomen hatten nur mit 170.000 gerechnet. Die separat ermittelte Arbeitslosenquote stieg im Mai zugleich auf 7,6 von 7,5 Prozent. Sie liegt damit noch deutlich über dem Schnitt der vergangenen 60 Jahre von rund sechs Prozent. Die US-Notenbank will ihre Nullzinspolitik so lange fortsetzen, bis die Quote auf 6,5 Prozent abgeschmolzen ist. Zugleich hat sie eine Reduktion der Ankäufe von Staatsanleihen von derzeit 85 Milliarden Dollar in Aussicht gestellt, falls sich die Beschäftigungslage durchgreifend verbessern.

Während die Privatwirtschaft 178.000 Stellen schuf, baute der Staat 3000 Jobs ab. Ein enger Wirtschaftsberater von US-Präsident Barack Obama, würdigte den Stellenzuwachs im Mai als weiteren Fortschritt auf dem Weg aus der Krise, aber die aktuellen Arbeitsmarktdaten sind ein weiterer Beleg dafür, dass sich die US-Wirtschaft weiter von dem tiefsten Abschwung erholt. Jedoch hat der Arbeitsmarkt noch längst nicht seine alte Stärke. Fast 4,4 Millionen Amerikaner sind derzeit länger als sechs Monate ohne Arbeit. Einer Studie der Fed zufolge würde die vollständige Genesung des Arbeitsmarktes noch bis 2016 dauern, wenn die Entstehung neuer Stellen mit dem derzeitigen Tempo vorangeht. Soll bereits Ende 2015 Vollbeschäftigung erreicht sein, müssten Monat für Monat 240.000 neue Stellen entstehen. Eine Arbeitslosenquote von 5 Prozent würde einem durchweg gesunden Arbeitsmarkt entsprechen. Davon sind die USA jedoch noch weit entfernt. An den Märkten waren zuletzt Ängste aufgekommen, dass die für die Börse förderliche große Geldschwemme der Notenbank allmählich abnehmen könnte.

Die 10 jährige Bundrendite sieht charttechnisch negativ aus, mittelfristig dürften ein Anstieg bis 1,73% möglich sein. Langfristig erwarten wir steigende Renditen in den Bundanleihen. Die Alternativen sind Unternehmensanleihen. Unternehmensanleihen profitieren von dem überaus positiven Umfeld, das die EZB bereitet. Insbesondere die Hoffnung auf die Ankurbelung der Kreditvergabe in den Peripheriestaaten Eurolands unterstützt Banken und Unternehmen bei ihrer Refinanzierung. Die eher enttäuschenden Unternehmensberichte zum ersten Quartal haben Anleger überwiegend ausgeblendet. Für die Assetklasse Unternehmensanleihen rechnen wir mit einer weiterhin freundlichen Entwicklung. Hinzu kommt der Mangel an echten Anlagealternativen.

Fazit: Wir halten in unserem Rentendepot an der strategischen Ausrichtung fest und bleiben weiterhin diversifiziert.

Charts erstell mit der Börsensoftware Tai-Pan der Lenz Partner AG

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Deutsche Aktien: Unsicherheit belastet die Märkte weiterhin

Die etablierten Aktienmärkte haben im Jahr 2013 weltweit beachtenswerte Performance erzielt. Vorneweg der Nikkei 225 mit 20%, gefolgt vom Dow Jones Industrial 16% und dem breiten amerikanischen S&P 500 mit 15%. Bei den deutschen Aktienindizes liegt der DAX mit 7% hinter MDAX 15%, TecDAX 15% und SDAX mit 13% Performance. Ist das für 2013 alles gewesen? Die Entwicklung war von den Notenbanken getrieben. Konsolidierung, ein Kursrückgang bis 10% oder Korrektur mit mehr als 10% ? Der DAX hat schon von der Spitze von 8530 Punkte fast 500 Punkte abgeben. Wie geht es weiter?
Die Unsicherheit über den geldpolitischen Kurs der US-Notenbank belastet die Märkte weiterhin. Rund um den Globus verloren die Börsen. Auch der DAX konnte sich dieser Entwicklung nicht entziehen und verlor bis auf 8000 Punkten. Nachdem die US-Arbeitsmarktdaten am vergangenen Freitag keine Klarheit gebracht hatten, rechnen Analysten bis zum Ergebnis der Offenmarktsitzung der Fed am Mittwoch kommender Woche mit weiterhin volatilen Kursen. Als Auslöser des Ausverkaufs galten Aussagen der japanischen Notenbank, die ihr Kreditprogramm für Banken nicht weiter ausbauen will. Das lieferte Europas Börsen bereits schlechte Vorgaben. In Deutschland lief zudem die Verhandlung am Bundesverfassungsgericht zur Rechtmäßigkeit des EZB-Anleihekaufprogramms. Wie bereits zuvor drückten enttäuschende Handelsdaten aus China vom Wochenende auf den Rohstoffsektor. Sind schwache Börsentag Kauftage? Fundamental spricht vieles für Aktien. Das für uns wichtige Marktmomentum ist langfristig vorhanden, kurzfristig hat es sich deutlich abgeschwächt.

Investoren setzen ihre Hoffnungen auf die nächste Sitzung der Fed am Dienstag und Mittwoch, die mehr Klarheit über die künftige Geldpolitik bringen soll. Bis dahin dürften die Märkte ausgesprochen volatil bleiben

Fazit: Wir haben die angesprochene ETF-Position in japanische Aktien beim Stopp von 14000 Punkten im Nikkei 225 aufgelöst. Ansonsten halten wir an unserer strategischen Portfoliostruktur fest.

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Investmentidee: Verkauf ETF-Japan und Gewinnmitnahme

Die Bank of Japan (BoJ) beschloss einstimmig, ihren im April eingeschlagenen Kurs einer aggressiv gelockerten Geldpolitik unverändert fortzusetzen. Der Notenbank-Gouverneur Haruhiko Kuroda will mit massiven Wertpapierkäufen die Konjunktur beleben und die jahrelange Deflation beenden. Unter Deflation versteht man eine gefährliche Spirale aus sinkenden Preisen und schrumpfender Nachfrage. In Finanzmarktkreisen war im Vorfeld der BoJ-Sitzung angesichts der jüngsten Volatilität am Anleihemarkt und der Sorge über einen Anstieg langfristiger Zinsen spekuliert worden, dass die BoJ den heimischen Bankinstituten Liquidität für einen noch längeren Zeitraum als bisher zur Verfügung stellen könnte. Die japanische Wirtschaft ist im ersten Quartal stärker gewachsen als zuerst angenommen. Das Bruttoinlandsprodukt legte um 1,0 Prozent zu, wie die Regierung mitteilte. In einer ersten Schätzung war sie von einem Plus von 0,9 Prozent ausgegangen. Auf das Jahr gerechnet liegt das Wachstum damit bei 4,1 Prozent statt bei 3,5 Prozent.

Der Regierungschef Shinzo Abe kündigte für Herbst 2013 Pläne für eine Steuerreform an. Vorgesehen sind Steuererleichterungen für Unternehmensinvestitionen. Die Regierung will angesichts der in jüngster Zeit an den Finanzmärkten aufgekommenen Zweifel an Abes Reformkurs die Pläne beschleunigen. Der Regierungschef will das Land mit einer Mischung aus Konjunkturpaketen, der eingeleiteten aggressiven Lockerung der Geldpolitik sowie Strukturreformen wieder auf die Beine bringen.

Fazit: Unsere Stopp-Marke wurde erreicht. Wir verkauften unseren Aktien-ETF iShares MSCI Japan Monthly Euro Hedged (IBCG) mit der Wertpapierkenn-Nr. A1H53P beim Nikkei 225 von 14000 Punkten und sichern den Gewinn.

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Unser Rentendepot

Wir haben zum Start am 9. Januar 2013 zwei Musterportfolios aufgelegt, die jeweils mit einem Kapital von EUR 20000 gestartet sind. Die beiden vorgestellten Portfolios berücksichtigen in ihrer Strategie zwei Risikoklassen: Renten und Aktien.

Das Rentendepot investiert in das ETF-Universum von nationalen und internationalen Rentenfonds und Corporates auf Eurobasis. Hier werden wir versuchen, überdurchschnittliche Renditen gegenüber der Benchmark eb.rexx Gov. Germany Overall TR zu erwirtschaften, ohne dabei auf eine ausgewogene Struktur zu verzichten. Der eb.rexx Gov. Germany Overall TR beinhaltet die 25 liquidesten Staatsanleihen mit Restlaufzeiten zwischen 1,5 und 10,5 Jahren. Gemessen am ausstehenden Nominalwert ist der deutsche Rentenmarkt der drittgrößte Bondmarkt der Welt. In der Regel werden wir ausschließlich in Euro denominierten Renten-ETFs investieren. Corporates Bonds und High Yield – ETFs werden beigemischt. Ratings bleiben unberücksichtigt. Der Einsatz von Short-ETFs und gehebelte ETFs sind möglich. Der Investmentstil ist die relative Attraktivität zu Bunds zu finden und auszunutzen. Maximal sollen zehn ETFs inklusive Cash-ETF im Rentendepot eingesetzt werden.

Anlagepolitik: Immer wieder wird der deutsche Rentenmarkt als sicherer Hafen für Anleger gesucht. Daraus resultiert die bisher gute Performance der langen Bundesanleihen. Wir gehen aber davon aus, dass sich im Laufe des Jahres die Bundrenditen steigen werden. Somit bleiben wir in unserem Rentendepot weiterhin breit gestreut. Die Entwicklung der Corporates und der High Yield-Anleihen hat sich verbessert. Wir halten unverändert 30% Cash Position durch den ETF von Lyxor ETF Euro Cash (EONIA).

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Unser Aktiendepot

Das zweite Musterportfolio ist das Aktienportfolio mit ETFs. Hier heißt es besser zu sein als deutsche Aktien. Beim Aktiensegment verfolgen wir die Momentum-Strategie. Wir selektieren die ETFs aus dem Universum der globalen Aktienindizes und globalen Sektorenindizes und suchen die ETFs mit der relativen Stärke unter zu Berücksichtigung von technischen Indikatoren. Hierzu ist ein stringentes Risiko-Management notwendig. Eine 10% Beimischung von Währung und 10% Rohstoffen ist möglich. Einsatz von Short-ETF und gehebelten ETFs. Der Bestand sind maximal zehn ETFs inklusive Cash-ETF.

Anlagepolitik: Unser Ziel, besser als die Wertentwicklung des DAX zu sein, ist bisher aufgegangen. Mit der Wertentwicklung unserer meisten Positionen sind wir zufrieden. Der iShares MSCI Japan Monthly Hedged sticht sehr positiv hervor. Das kurzfristige Momentum geht zurück. Mit einem Stop-Loss von zirka 12850 Punkten im Nikkei 225 wollen wir uns vor Kursrückgängen absichern. Bei steigenden Kursen ziehen wir den Stopp-Loss nach. Unser neuer Stopp liegt bei 14000 Punkten im Nikkei 225. Die international ausgerichteten ETFs (WKN:ETF110) und (WKN: 628938) sind weiterhin unsere strategische Positionen. Hier setzen wir ebenfalls Stopp-Loss-Marken in Nähe der Kaufkurse. Der Banken-ETF (WKN:628930) hat seine negative Performance teilweise aufgeholt. Der DivDax-ETF hat sich schlechter entwickelt als der DAX. Wir halten jedoch an den Investmentideen fest.

Unser Neukauf am 3. Mai 2013: 10% des Depots in den iShares DAX (thesaurierend) mit WKN 593393 von BlackRock Asset Management. Der 13,7 Mrd. Euro große DAX-ETF repliziert den DAX.

Unser prozyklische Investmentidee, ein Investment in einen Aktien-ETF der in Schwellenländer investiert, ist noch nicht aufgegangen.

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Bildquellenangabe: © Gerd Altmann / PIXELIO

Unsere Charts wurden mit der Börsensoftware Tai-Pan der Lenz Partner AG erstellt.

Kursdatenquelle: vwd group

 

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Quelle: kapitalmarktexperten.de


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