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Der ETF-Portfolio-Manager – Ausgabe 09/2013



Inhalt der aktuellen Ausgabe 09/2013:

USA: Ist das Ende der “Geldschwemme” gekommen?
Europa: Regierungswechsel? Politische Unsicherheit in Portugal
Renten: Niedrige Zinsen für eine längere Zeit oder was bedeutet eine “ausgedehnte Periode”?
Deutsche Aktien: Internationale Indizes erbrachten im ersten Halbjahr 2013 mehr Performance als der DAX

Musterportfolios
Unser Rentendepot
Unser Aktiendepot

Disclaimer / Haftungsausschluss

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USA: Ist das Ende der “Geldschwemme” gekommen?

Fed-Chef Bernanke kann mit wenig spektakulären Aussagen die Aktienmärkte bewegen. Deutliche Kursverluste rund um den Erdball.

Die Bedingungen auf dem Arbeitsmarkt haben sich in den vergangenen Monaten weiter etwas verbessert. Aktuell wurde die Tendenz bestätigt Die Inflation notiert unterhalb des längerfristigen Ziel der Fed, aber die längerfristige Inflationserwartung bleibt stabil. Da die Fed das Ende der ultra-lockeren Geldpolitik an den Arbeitsmarkt gebunden hat, ist das ein kleiner Hinweis auf ein schnelleres Ende der Anleihekäufe. Dies reichte um negative Reaktion am Markt auszulösen. Ben Bernanke sagte in Bezug auf ein mögliches Ende von QE3, dass die US-Notenbank bereits in diesem Jahr beginnen könne, die Anleihekäufe zu verringern. Der Ausstieg aus der quantitativen Lockerung (QE3) wird sich dann bis in das Jahr 2014 hinziehen, und etwa zur Mitte des Jahres 2014 könnte das Programm dann enden. Alles natürlich nur, wenn sich die US-Wirtschaft ungefähr so entwickelt, wie es die Fed erwartet. Was hat Ben Bernanke mit all diesen Aussagen sagen wollen? Die Fed wird alles tun, um die Märkte oben zu halten. Aber genau diese Botschaft ist bisher noch nicht an den Märkten angekommen.

Die Europäische Zentralbank (EZB) will ihrem US-Pendant noch nicht folgen und wegen der hartnäckigen Wirtschaftsflaute auf absehbare Zeit bei der Politik des billigen Geldes bleiben. Laut EZB sei im Euro-Raum immer noch eine konjunkturstützende Geldpolitik nötig. Daran änderten auch Zeichen einer wirtschaftlichen Aufhellung nichts. Zudem verteidigte Draghi erneut die umstrittene Ankündigung zum Ankauf von Anleihen aus Krisenländern, das sogenannte OMT-Programm. Allein die Ankündigung habe allen Beteiligten genutzt und letztlich die Lage in der Schuldenkrise stabilisiert. Die Notenbank werde auch mit ungewöhnlichen Mitteln gegen die Rezession in vielen Euro-Ländern kämpfen.

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Europa: Regierungswechsel? Politische Unsicherheit in Portugal

Der portugiesische Finanzminister Gaspar ist aus Protest gegen mangelnde Unterstützung der Reformprogramme zurückgetreten. Er gilt als Architekt der umstrittenen Sparmaßnahmen, die Portugal im Gegenzug für ein Hilfsprogramm im Volumen von 78 Milliarden Euro den Euro-Partnern und dem Internationalen Währungsfonds zugesagt hatte. Nun hat auch Außenminister Portas seinen Rücktritt als Protest gegen die Konsolidierungspolitik,eingereicht. Der portugiesische Ministerpräsident Pedro Passos Coelho hat einen Rücktritt als Ausweg aus der jüngsten Regierungskrise ausgeschlossen. Er werde sein Amt nicht niederlegen. Er versuche Stabilität und Vertrauen wiederherzustellen. Zugleich kritisierte er den Rücktritt von Außenminister Paulo Portas. Der Schritt habe ihn überrascht. In Portugal ist die Regierungskrise erst einmal abgewendet worden: Zwar tritt Außenminister Portas zurück, die Regierungskoalition bleibt aber erhalten.

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Renten: Niedrige Zinsen für eine längere Zeit oder was bedeutet eine “ausgedehnte Periode”?

EZB-Präsident Draghi überrascht die Märkte. Vor einem Monat enttäuschte er die Marktteilnehmer indem er klarstellte, dass die EZB zwar „offen“ für einen negativen Einlagensatz sei, die Hürden für einen solchen Schritt jedoch ziemlich hoch liegen. Nun die Ankündigungen Draghis in der letzten Pressekonferenz. Er versprach ausdrücklich, dass die EZB für eine „ausgedehnte Periode“ mit unveränderten oder sogar niedrigeren Leitzinsen rechnen dürfen. Er betonte dabei auch, dass eine Senkung des Einlagensatzes für den EZB-Rat eine realistische Politikoption bleibt. Im Vergleich zu anderen Notenbanken ist die Leitzinsorientierung der EZB jedoch eher wenig konkret. Insbesondere die Fed sprach schon ab 2009 von einer „ausgedehnten Periode“ niedriger Leitzinsen, nannte dann explizite Zeitpunkte, bis zu denen nicht mit einer Leitzinsanhebung zu rechnen ist, und knüpfte den Beginn von Leitzinserhöhungen schließlich an numerische Schwellenwerte für Arbeitslosenquote und mittelfristige Inflationserwartungen.

Mit Erleichterung haben die Renditen von Staatsanleihen aus der Eurolandperipherie reagiert, nachdem sie zuvor aufgrund der Regierungskrise in Portugal unter kräftigen Abgabedruck geraten waren. Papiere aus Spanien und Italien haben sich weitgehend von Ansteckungseffekten erholt. Demgegenüber verringerten sich die Renditen portugiesischer Staatsanleihen lediglich auf einem nach wie vor erhöhten Niveau.

Aktuell sind die Kurse von US-Bonds erkennbar von starken US-Arbeitsmarktdaten belastet worden. Die Wirtschaft hatte im Juni deutlich mehr Arbeitsplätze geschaffen als erwartet. Zudem wurde der Beschäftigungsaufbau für die beiden Vormonate nach oben revidiert. Die heizte laut Experten Spekulationen an, dass die US-Notenbank Fed bald beginnen wird, ihre Anleihekäufe zur Stützung der Konjunktur zurückzufahren.

Fazit: Wir erwarten leicht steigende Bundrenditen bis zum Jahresende.

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Deutsche Aktien:Internationale Indizes erbrachten im ersten Halbjahr 2013 mehr Performance als der DAX

Die Geldschwemme hat die Aktienmärkte dieses Jahr auf neue Rekordniveaus gehievt. So kletterte der Dow-Jones-Index für die US-Standardwerte bis auf 15.542 Punkte, der Dax markierte mit 8577 Zählern eine neue Bestmarke. Am stärksten ging es aber in Tokio nach oben: Der Nikkei-Index legte seit November 2012, als die Bank von Japan die massive Ausweitung ihrer Wertpapier-Käufe ankündigte, zeitweise knapp 80 Prozent zu. Seit den ersten Andeutungen Bernankes, dass die Geldpolitik in den USA künftig restriktiver sein könnte, geht es aber mit den Aktienkursen weltweit bergab. Sind weiteren Kursverlust nun programmiert? Welche alternativen Vermögensklassen gibt es? Großinvestoren stecken Milliarden in den Immobilienmarkt. Aber auch Aktien blieben trotz der deutlichen Rückgänge seit dem Bernanke-Schwenk im Vergleich mit Anleihen attraktiv. Mit Anleihen, die sich meist entgegengesetzt zu Aktien entwickeln, gibt es weiterhin wenig zu holen. Der Internationale Währungsfonds (IWF) warnt daher davor, dass Pensionskassen, die eigentlich zu den vorsichtigsten Investoren gehören, auf dem bislang üblichen Weg mit festverzinslichen Wertpapieren wie Staatsanleihen keine ausreichende Rendite mehr erzielen. So könnten sie, lautet die Sorge des IWF, ihre riesigen Summen immer mehr in riskante Bereiche lenken, schlicht aus der Not heraus und auf der Suche nach Rendite.

Nach der letzten EZB-Sitzung haben die Aussagen von Notenbank-Chef Mario Draghi für Erleichterung unter Europas Anleger gesorgt. Die Indizes stiegen über 2%. Fakt ist: Die Zinsen werden für eine längere Zeit auf dem gegenwärtigen Niveau oder darunter liegen. Das ist eine gute Basis für europäische Aktien.

Fazit: Internationale Indizes erbrachten im ersten Halbjahr 2013 mehr Performance als der deutsche Aktienindex DAX.

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Unser Rentendepot

Wir haben zum Start am 9. Januar 2013 zwei Musterportfolios aufgelegt, die jeweils mit einem Kapital von EUR 20000 gestartet sind. Die beiden vorgestellten Portfolios berücksichtigen in ihrer Strategie zwei Risikoklassen: Renten und Aktien.

Das Rentendepot investiert in das ETF-Universum von nationalen und internationalen Rentenfonds und Corporates auf Eurobasis. Hier werden wir versuchen, überdurchschnittliche Renditen gegenüber der Benchmark eb.rexx Gov. Germany Overall TR zu erwirtschaften, ohne dabei auf eine ausgewogene Struktur zu verzichten. Der eb.rexx Gov. Germany Overall TR beinhaltet die 25 liquidesten Staatsanleihen mit Restlaufzeiten zwischen 1,5 und 10,5 Jahren. Gemessen am ausstehenden Nominalwert ist der deutsche Rentenmarkt der drittgrößte Bondmarkt der Welt. In der Regel werden wir ausschließlich in Euro denominierten Renten-ETFs investieren. Corporates Bonds und High Yield – ETFs werden beigemischt. Ratings bleiben unberücksichtigt. Der Einsatz von Short-ETFs und gehebelte ETFs sind möglich. Der Investmentstil ist die relative Attraktivität zu Bunds zu finden und auszunutzen. Maximal sollen zehn ETFs inklusive Cash-ETF im Rentendepot eingesetzt werden.

Anlagepolitik: Seit Mai 2013 stiegen die Renditen der Staatsanleihen weltweit deutlich an. Die Renditen der 10 jährige Bundesanleihen zogen im Tief von 1,17% bis auf 1,81% an. Unsere Benchmark verlor in Jahresverlauf 1,34%. Wir gehen von leicht steigenden Renditen für die nächsten Monate aus. Wir bleiben weiterhin diversifiziert in deutsche Renten sowie Corporates und High Yield-Anleihen. Unverändert halten 30% Cash Position durch den ETF von Lyxor ETF Euro Cash (EONIA).

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Unser Aktiendepot

Das zweite Musterportfolio ist das Aktienportfolio mit ETFs. Hier heißt es besser zu sein als deutsche Aktien. Beim Aktiensegment verfolgen wir die Momentum-Strategie. Wir selektieren die ETFs aus dem Universum der globalen Aktienindizes und globalen Sektorenindizes und suchen die ETFs mit der relativen Stärke unter zu Berücksichtigung von technischen Indikatoren. Hierzu ist ein stringentes Risiko-Management notwendig. Eine 10% Beimischung von Währung und 10% Rohstoffen ist möglich. Einsatz von Short-ETF und gehebelten ETFs. Der Bestand sind maximal zehn ETFs inklusive Cash-ETF.

Anlagepolitik: Der Deutsche Aktienindex hatte bis Ende Mai 2013 ein neues Hoch von 8557,86 Punkten erzielt. Mittlerweile ist das Performanceplus deutlich geschmolzen. Internationale Aktieninvestments haben sich im Berichtszeitraum besser entwickelt, als der deutsche Aktienindex DAX. Mit der Wertentwicklung unserer meisten Positionen sind wir zufrieden. Wir bleiben weiter breit diversifiziert.

Nach dem wir Kursgewinne aus dem Japan-Investment realisiert haben, halten wir derzeit mit 30% eine vergleichsweise hohe Cashposition in dem Lyxor ETF Euro Cash. Derzeit sehen wir in den japanischen Aktienmärkten steigendes „Momentum.“ Ein erneuter Einstieg ist geplant.

Unser prozyklische Investmentidee, ein Investment in einen Aktien-ETF der in Schwellenländer investiert, ist noch nicht aufgegangen.

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Bildquellenangabe: © Gerd Altmann / PIXELIO

Unsere Charts wurden mit der Börsensoftware Tai-Pan der Lenz+Partner AG erstellt.

Kursdatenquelle: vwd group

 

Disclaimer / Haftungsbeschränkung

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Quelle: kapitalmarktexperten.de


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