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Deutsche Autoindustrie: Die Prognosen für 2017! (Daimler, VW, BMW, Audi, Porsche, Opel)


Liebe Leser,

der Verband der Automobilindustrie (VDA) hat dieser Tage seine Absatzprognose für 2017 veröffentlicht. Fazit: Man rechnet auch im kommenden Jahr mit weiterem Wachstum, allerdings nicht mehr auf diesjährigem Niveau.

Weltweites Plus von 2 %

Für den weltweiten Gesamtabsatz sagt der VDA ein Plus von 2 % (83,6 Mio. Fahrzeuge) voraus. In diesem Jahr beträgt der Zuwachs voraussichtlich 4 %. Die Abschwächung ist vor allem auf die zu erwartende Entwicklung in China zurückzuführen. Denn hier entschleunigt sich wohl die Nachfragesituation. Statt mit einem Wachstum von 15 % (2016) rechnet man im nächsten Jahr nur noch mit Zugewinnen von 5 %. Dies würde 24,2 Mio. Einheiten entsprechen.

Sowohl in Westeuropa (13,9 Mio. Pkws) als auch in den USA (17,1 Mio. Pkws) erwartet sich der VDA Verkäufe, die dem diesjährigen Absatzvolumen gleichkommen würden. Zudem geht der Verband davon aus, dass der Problemmarkt Russland wieder positive Impulse sendet. Hier könnte ein leichtes Wachstum im Bereich von 5 % (1,5 Mio. Fahrzeuge) eintreten. Im Fall des Schwellenlands Brasilien hofft man, dass zumindest der Abwärtstrend gestoppt ist und das (schwache) Niveau von 2016 erreicht wird.

Politische Probleme nur teilweise berücksichtigt

Der VDA weist ausdrücklich darauf hin, dass in dieser Prognose bereits die ersten Folgen des Brexit-Referendums enthalten sind. Für Großbritannien prophezeit man zum Beispiel einen Verkaufsrückgang von 8 % (2,4 Mio. Wagen). Doch die möglichen Auswirkungen eines „harten Brexit“ sind noch nicht berücksichtigt. Wie sich das Handelsverhältnis zwischen den USA und Europa nach der Wahl von Donald Trump verändert, lässt sich derzeit noch nicht seriös voraussagen. Deshalb fehlt dieser Faktor in der aktuellen Prognose.

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Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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