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Deutsche Bank: Es steht viel auf dem Spiel!


Liebe Leser,

überraschende News gab es in der letzten Woche bei der Deutschen Bank, denn hier hat man Angst vor Donald Trump. Sollte sich die Einigung im Streit mit dem US-Justizministerium um Strafzahlungen für Hypothekenkredite nicht vor dem Amtsantritt des neuen Präsidenten Donald Trump am 20. Januar erledigen lassen, so könnte der unberechenbare Trump das Spiel von vorne losgehen lassen. Die wichtigsten Nachrichten der letzte Woche dazu waren.

  • Ein enger Zeitrahmen: Die Deutsche Bank will den Streit mit dem US-Justizministerium um Strafzahlungen für Hypothekenkredite unbedingt vor dem Amtsantritt des neuen Präsidenten Donald Trump am 20. Januar beilegen. Das könnte durchaus gelingen, so die „Sunday Times“.
  • Der Hintergrund: Als im September bekannt wurde, dass die US-Behörden 14 Mrd. Dollar fordern, war der Kurs auf 10 Euro abgesackt und es sah schlecht aus für die Deutsche Bank. Erst die Meldung, man werde sich vermutlich irgendwo im Bereich 3 bis 5 Mrd. Dollar einigen, sorgte für eine Erholung des Kurswertes. Seitdem verhandeln Vertreter der Deutschen Bank, um die Forderung abzuschwächen.
  • Das Problem: Wenn Trump sein Amt antritt, wären die bisherigen Bemühungen wohl umsonst gewesen, denn es ist Trump zuzutrauen, die Strafforderungen noch weitaus höher anzusetzen um das Maximale aus einer Verhandlung herauszuholen.

Käme es tatsächlich zu einem solchen Szenario, hätte dies gravierende Auswirkungen für den Aktienkurs. Nun ließ John Cryan wohl verlauten, dass die Kollegen eventuell auf ihre Boni verzichten müssten, um das Problem zu lösen.

Nachtrag: Soweit wird es wohl nicht kommen müssen, da man sich am Freitag vor Weihnachten mit der US-Justiz auf einen Vergleich in halber Höhe der ursprünglichen Forderung geeinigt hat. Es stehen danach ca. drei Mrd. USD für Zivilstrafen und vier Mrd. USD für Entschädigungen an. Wir halten sie weiter auf dem Laufenden.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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