Deutsche Bank- Geht es nun ans Eingemachte?

Liebe Leser,

die Deutsche Bank lässt in den vergangenen Wochen mindestens einmal wöchentlich von sich reden. So bleibt man im Gespräch, auch wenn nicht immer positiv. Nach dem herben Rückschlag im Geschäftsjahr 2015, fragen sich in dieser Woche einige welche Rolle der Aufsichtsrat bei der ganzen Misere eigentlich gespielt hat.

Vor allem der mit 6 % Anteilen größte Aktionär, der Scheich von Katar hatte laut einem Bericht des Manager Magazins zeitweise darauf gepocht mehr Mitspracherecht im Aufsichtsrat zu bekommen. Da das alleine aufgrund rechtlicher Bestimmungen kaum möglich gewesen wäre, stellt sich der Großaktionär nun doch schützend hinter den Aufsichtsratchef Paul Achleitner.

Das Emirat hatte damals Aktien in einem Wert von 1,75 Mrd. Euro zu einem Preis von 29,20 gekauft. In der Folgezeit ist der Preis auf 13 Euro gefallen. Damit wurde das Investment von Katar halbiert. Auch der weltgrößte Vermögensverwalter BlackRock gehört zu den größten Aktionären, die ein Verlustgeschäft hinnehmen müssen.  Mitte März hatte Deutsche Bank Chef John Cryan eine Prognose abgegeben, nach der das Jahr 2016 unprofitabel ausfallen könnte.

Das wird Amazon ganz und gar nicht schmecken…

…denn heute können Sie den Bestseller: „Die besten Anlage-Strategien der Welt“ von Börsen-Guru Volker Gelfarth kostenlos anfordern. Während bei Amazon für dieses Meisterwerk 39,90 Euro fällig werden, können Sie das Buch über diesen Link tatsächlich vollkommen gratis anfordern. Jetzt hier klicken und schon bald Gewinne erfolgreich vervielfachen

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse

Quelle: Robert Sasse