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Deutsche Bank macht Milliardenverluste während Kryptowährungen stark zulegen. Kommt jetzt die Revolution?


Die Deutsche Bank hat jüngst eine Studie über die Zukunft des Bezahlungswesens veröffenlticht. Dabei wurden für Kryptowährungen aussichtsreiche Prognosen gestellt.

Jetzt wurde der Jahresbericht des Unternehmens veröffentlicht. Das Ergebnis überraschte die Finanzwelt. Die Bank steht tiefer in den roten Zahlen als erwartet. 5,7 Mrd. Euro soll der Verlust betragen.

Zurückzuführen sind die Verluste ausschließlich auf den Konzernumbau bzw. die Neustrukturierung, meinte das Unternehmen mit Sitz in Frankfurt. Der Chef der Deutschen Bank, Christian Sewing, meinte, dass man mit dem Umbau schneller als geplant vorankomme. „Unsere neue Strategie greift bereits“.

2019 war das fünfte Verlustjahr infolge für die Deutsche Bank. Im Jahr davor stand ein Minus von 52 Mio. Euro in der Bilanz.

Bis Ende 2022 möchte der Konzern weitere rund 18.000 Stellen abbauen und die Vollzeitstellen auf 74.000 senken.

Kryptowährungen zeigen sich stark

Kryptowährungen hatten 2020 den stärksten Jahresstart seit 2012. Der Wert aller Kryptowährungen ist von rund 190 Mrd. $ am 1. Januar auf rund 260 Mrd. $ am 31. Januar gestiegen. Das ist ein Plus von 36 %.

Der Bitcoin hat dabei um 30 % zugelegt und bewegt sich im Moment preislich um die 9.400 $ herum. Auch andere große Kryptowährungen konnten beachtlich zulegen.

Für die Rallye gibt es viele Gründe. Die Kryptoleitwährung Bitcoin scheint den Boden gefunden zu haben. Institutionelle Investoren zeigen zunehmend Interesse. Das Bakkt Handelsvolumen beträgt zurzeit rund 1000 BTC / Tag und steigt tendenziell. Viele Analysten prognostizieren eine Rezession der Weltwirtschaft, die Leute suchen alternative Anlageformen.

Fazit

Von der großen Revolution kann man wahrscheinlich noch nicht sprechen. Die Deutsche Bank hat die Gründe für den Riesenverlust genannt. Andere Banken schreiben weiterhin Gewinne.

Die steigenden Preise der Kryptowährungen sind höchstwahrscheinlich großteils spekualtionsgetrieben und kommen weniger zustande, weil die Menschen von den digitalen Vermögenswerten Gebrauch machen.

Dennoch muss jede Veränderung auch mal ihren Anfang haben. Die Deutsche Bank sagt selbst in ihrer Studie, dass die Anzahl der Kryptowallets steigt und dass es in Zukunft mehr und mehr Nutzer geben wird. Man rechne mit rund 200 Mio. am Ende des Jahrzehnts, wenn die Entwicklung so weiter geht.

Laut der Studie können digitale Währungen die Art des Zahlens nachhaltig ändern. Digitale Währungen seien der nächste logische Evolutionsschritt von der Entwicklung vom Goldstandard zu Fiat-Währungen.

Mit der Wende kann man also jetzt noch nicht rechnen aber man ist auf einem guten Weg.


Quelle cryptoticker.io

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