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Deutsche Beteiligungs AG: Rechtfertigt ihr ganz besonderes Mojo einen Premiumaufschlag?


Ins Unternehmensleben gestartet ist die Deutsche Beteiligungs AG (WKN: A1TNUT) als klassische Beteiligungsgesellschaft. Das SDAX-Mitglied, bei dem mit knapp 20 Prozent die Drogerie-Familie Rossmann an Bord ist, ist kein Sanierungsspezialist, kein Finanzinvestor, sondern legt den Fokus auf Bestandsauf- und ausbau. Man unterscheidet sich hier also ganz deutlich von Aurelius (WKN: A0JK2A) oder Blue Cap (WKN: A0JM2M) und ist vom Ansatz her eher mit der KAP Beteiligungs-AG (WKN: 620840), MAX Automation (WKN: A2DA58), MBB (WKN: A0ETBQ) oder Indus Holding (WKN: 620010) zu vergleichen.

Und doch ist die DBAG ganz anders. Denn vor einigen Jahren gab es einen Schwenk in der Geschäftspolitik, als man vom klassischen eigenen Beteiligungsgeschäft zum Asset-Management überging. Seitdem legt man Beteiligungsfonds auf, in die private und institutionelle Investoren Geld einbringen können, ohne sich direkt an der DBAG selbst als Aktionäre beteiligen zu müssen. Dieses Konstrukt macht die DBAG einzigartig und bietet allen Beteiligten zusätzliche Chancen. Und für die DBAG ergibt sich hieraus quot;ihr ganz besonderes Mojoquot;. Aber rechtfertigt dieser ganz besondere Zauber auch einen Premiumaufschlag auf den NAV, den ...

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DBAG Deutsche Beteiligungs AG Aktie

24,60 €
-0,81 %
Die DBAG Deutsche Beteiligungs AG Aktie erleidet heute einen kleinen Rückgang von -0,81 %.

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