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Deutsche Postbank: Was für ein Debakel!


Lieber Leser,

kuriose Geschichte rund um die Deutsche Postbank. Als sich ein englischer Kunde via Twitter über eine nicht ausgelieferte EC-Karte beschwerte, antwortete ihm die Postbank kühl: Formulieren Sie Ihre Anfrage bitte auf Deutsch. Andernfalls sehen wir uns außerstande, Ihre Beschwerde zu bearbeiten. Pech für die Postbank: Sie hatte sich den völlig Falschen für die virale Abfuhr ausgesucht.

Populärer Fernsehmoderator mit riesiger Community

Denn bei dem nörgelnden Kunden, der seit zwei Wochen auf seine Karte und PIN wartete, handelte es sich um den Fernsehmoderator Joe Miller. Der Mann ist vor allem dem jüngeren Publikum ein Begriff, weil er für den eSport-Sender ESL.TV arbeitet. Auf Twitter hat er eine Community von 148.000 Nutzern, die seinen Nachrichten folgen. Die patzige Antwort der Postbank wurde entsprechend schnell im Netz verbreitet.

Absage ausgerechnet in Englisch formuliert

Dummerweise hatte der zuständige Mitarbeiter noch den Fehler gemacht, die Abfuhr in korrektem Englisch zu formulieren. Dadurch wurde die Angelegenheit selbstredend noch absurder. Doch das Verhalten der Postbank war durchaus erklärbar.

Wer den Spott hat …

Da sie lediglich in Deutschland operiert, muss sie ihre verbindlichen Aussagen gegenüber Kunden quasi in der „Amtssprache“ Deutsch formulieren. Ob dieses Vorgehen in Zeiten der zunehmenden Globalisierung noch Sinn ergibt, steht auf einem anderen Blatt. Eines steht nach diesem PR-Debakel fest: Wer den weltweiten Spott hat, braucht für den globalen Schaden nicht zu sorgen.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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