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Deutz – Was ist da nur los?


(Prime Quants) - Es ist eine gute Zeit für Aktionäre - leider nur nicht für alle. Vor allem nicht für Deutz-Anleger. Denn während der MDAX längst auf ein neues Jahreshoch gesprungen ist, bestimmen überwiegend rote Vorzeichen die Entwicklung des Motorenbauers. Grund für den enttäuschenden Verlauf des Traditionsunternehmens: Eine deutliche Prognosesenkung zum Monatsanfang. Doch wie lautet ein altes Sprichwort: Wenn die Nacht am dunkelsten ist, kommt der Tag. Doch wie viel Hoffnung ist jetzt tatsächlich berechtigt?

Aus der charttechnischer Sicht ist die Nacht derzeit noch rabenschwarz und das Morgengrauen noch in weiter Ferne. So müsste sich die Aktie bis zu den Jahreshoch aus dem Stand fast verdoppeln, wobei alleine bis zur 200-Tage-Linie eine Differenz von 40% fehlt. Nur zur Erinnerung: Erst darüber sprechen Techniker von einem neuen Hausse-Trend. Zumindest erste zarte Kaufsignale liegen in Reichweite und könnten oberhalb von 3,50 Euro auf Tagesbasis generiert werden. Aber warum so lange warten? Positiv ist die Volumenverteilung auf den einzelnen Levels zu bewerten. Das Niveau rund um 3,00 Euro kann sogar als solide Unterstützung interpretiert werden, zumal auf den Levels darunter das Volumen sprichwörtlich austrocknet. Solche Trading-Setups verwenden wir sehr gerne bei Prime Quants, denn sie ermöglichen eine sehr enge Stop-Loss-Platzierung.

Chart Deutz (WKN 630500)

Ausblick: Wer sich bei Deutz engagieren möchte, sollte dies auf der Long-Seite tun. Dafür stehen nun mehrere Varianten zur Auswahl. Den Sicherheitsstop empfiehlt es sich spätestens bei 2,69 Euro, frühestens jedoch bei 2,80 Euro zu vermerken – so viel Spielraum sollte man der Aktien noch lassen. Während „trendfolgend“ agierende Anleger auf den Break von 3,50 Euro warten, können Spekulanten bereits jetzt zugreifen. Wer „zocken“ möchte, warte auf einen kurzen Rücksetzer auf 2,80 / 2,85 Euro und vermerkt dann einen engen Stop bei 2,69 Euro.

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Quelle: PrimeQuants

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