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Die perverse Schuldenfinanzierung der USA


Das Verhältnis des künftigen US-Präsidenten zur Notenbank Fed gilt als ziemlich angespannt – aber Trumps Finanzminister Steven Mnuchin wird sich trotzdem auf das "Antrittsgeschenk" der Währungsbehörde freuen: Vom Gewinn für 2016 wird sie ihm gut 92 Milliarden  Dollar überweisen.  Das Perverse daran: Der Großteil stammt aus den Zinsen, die das Finanzministerium zuvor der Fed auf deren riesigen Bestand an US-Staatsanleihen zahlen musste.

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Quelle: Finanzjournalisten

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