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Diese Woche hoch im Kurs stand bei unseren Lesern folgendes Thema: Was für eine Überraschung bei Bayer!


Lieber Leser,

auch der Bayer-Konzern hat nun seine Quartalsbilanz auf den Tisch gelegt. Es lässt sich konstatieren, dass das Wachstum zwar etwas weniger dynamisch ausfällt als vor einem Jahr, die Ergebnisbilanz aber über den Erwartungen liegt.

Der Umsatz konnte in den ersten drei Monaten um 0,5 Prozent auf 11,94 Milliarden Euro gesteigert werden. Bereinigt um Währungs- und Portfolioeffekte hätte das Wachstum 3,2 Prozent betragen.

Zwar hatten Experten etwas höhere Erlöse erwartet, doch gleichzeitig sahen sie sich von den Gewinnzahlen positiv überrascht. Der bereinigte Gewinn (Ebitda vor Sondereinflüssen) kletterte um 15,7 Prozent auf 3,4 Milliarden Euro. Unter dem Strich verbuchte der Pharma- und Agrochemiekonzern einen Überschuss von 1,51 Milliarden Euro, was einem Zuwachs von 13,3 Prozent entspricht.

Mit dem Verkauf von rezeptpflichtigen Arzneimitteln entwickelte sich das Pharmageschäft insgesamt überaus stark. Blockbustern wie dem Gerinnungshemmer Xarelto und dem Augenmittel Eyelea ermöglichten ein Umsatzplus von 12,2 Prozent auf 3,89 Milliarden Euro. Eine schwächere Performance mit nur leichtem Anstieg erzielte das OTC-Geschäft mit dem Verkauf von rezeptfreien Gesundheitsprodukten. Sowohl die Russland-Krise als auch eine schwächere Erkältungsperiode in den USA forderten hier ihren Tribut. Auch die Agrarchemiesparte hatte mit dem allgemeinen Preisdruck und der Wirtschaftskrise zu kämpfen und legte ebenfalls nur leicht zu.

Der scheidende Vorstandschef Marijn Dekkers sieht den Konzern aber gut aufgestellt, da die Performance dennoch in allen Segmenten verbessert werden konnte. Dekkers bekräftigte die Jahresprognose, derzufolge der währungs- und portfoliobereinigte Umsatz im unteren einstelligen Prozentbereich wachsen soll. Im mittleren Prozentbereich zulegen soll der operative Gewinn (Ebitda vor Sondereinflüssen).

Umsatz- und Gewinnbeiträge eines Bayer-Blockbusters garantierte zudem die Entscheidung der US-Gesundheitsbehörde FDA, dass das Patent von Xarelto im US-Geschäft bis ins Jahr 2024 verlängert wurde.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse

 


Quelle: Robert Sasse

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