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Dow Jones: Woran keiner geglaubt hat!


Liebe Leser,

warum sind Prognosen immer mit einer gewissen Skepsis zu betrachten? Nicht weil sie des Öfteren nicht eintreten, sondern weil sie erst dann eintreten, wenn man bereits das Handtuch geworfen hat. Das ist die Psychologie des Börsenhandels. Man muss etwas bereits vor der Masse erwarten. Betonung liegt auf erwarten, nicht zu verwechseln mit wissen. Tut man es mit der Masse, also mit der Masse der Medien, dann hat man entweder Glück oder es ist zu spät oder manchmal auch zu früh.

Schaut man sich den Verlauf der US-Aktien in Form des Dow-Jones Index an, dann ist es schon sehr unglaubwürdig was da in den letzten Monaten passiert ist. Gemäß der technischen Analyse sollte man doch meinen, dass ein Testen der Tiefs aus August 2015, zu Beginn des laufenden Jahres auf einen Bärenmarkt hindeutet. Dass der Index dann trotzdem so vehement die Wall of Worry nach oben stieg, haben wir teilweise der FED zu verdanken, die hinsichtlich der Zinsschritte auf das Bremspedal gedrückt hat. Würden zumindest alle Medien behaupten.

Einer Studie zufolge, soll der starke US-Dollar bei vielen großen Konzernen wie Apple und IBM auf die Margen gedrückt haben, so erklärt man sich auch die mehr oder weniger negativen Quartalszahlen. Der US-Dollar steigt allerdings in den letzten vier Wochen an. Das hat den Dow-Jones Index nicht daran gehindert stabil zu bleiben. Selbst dann nicht, wenn die Wahrscheinlichkeit einer Zinsanhebung erhöht ist. Das soll nicht heissen, dass der US-Dollar keinen Einfluss mehr hat, nur, dass sich etwas verändert hat und man sollte es nicht außer Acht lassen.

Ein weiterer Faktor, der US-Aktien meiner Meinung nach unterstützt hat, ist der steigende Ölpreis. Dieser ist in der Tat weiterhin stabil. Ob er der ausschlaggebende Faktor für die Stabilität von US-Aktien ist, wird man aber erst dann wissen, wenn der Ölpreis wieder fällt.

Quintessenz des Ganzen ist also: Der Markt lässt sich nur in der Theorie in starre Muster pressen. In der Praxis verändert er sich und seine Einflussfaktoren stetig. Die Einflussfaktoren, die vor einem halben Jahr Geltung hatten, müssen es nicht unbedingt auch heute. Diese Veränderungen sollte man so schnell wie möglich erfassen, nur dann schafft man es meiner Meinung nach zeitweise der Masse einen Schritt voraus zu sein.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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