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Durchwachsene Quartalsbilanz bei Alcoa


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Bildquelle: © Thorben Wengert / PIXELIO

Der weltgrößte Aluminiumkonzern Alcoa hat gestern nachbörslich die US-Bilanzberichtssaison traditionell eröffnet. Und

Die veröffentlichten Quartalszahlen weisen zwar einen um 50 Prozent auf 149 Millionen US-Dollar gestiegenen Nettogewinn aus, allerdings leidet Alcoa unter deutlich gesunkenen Aluminiumpreisen, weshalb der Quartalsumsatz mit 5,8 Milliarden US-Dollar rund drei Prozent unter der vergleichbaren Vorjahresperiode liegt.

Der Quartalsgewinn pro Aktie konnte auf 13 Cent gesteigert werden, Analysten hatten hier im Schnitt mit 8 Cent gerechnet. Bereinigt um Sondereffekte liegt der Gewinn je Aktie mit 11 Cent immer noch über den Analystenschätzungen.

Da sich die Aluminiumpreise weiter auf Talfahrt befinden, erwarten die Experten für die nächsten Quartale keine weiteren Steigerungen bei Alcoa und sehen die 13 Cent je Aktie aktuell als Ende der Fahnenstange, auch wenn der Alcoa-Chef für dieses Jahr von einer Nachfragesteigerung für Aluminium von rund 7 Prozent ausgeht. Auch die weiter trübe Weltkonjunktur wird hier kurzfristig für keine weitere Belebung sorgen.

Insbesondere die eher trüben Aussichten für die Folgequartale haben Anleger nachbörslich veranlasst, sich von Alcoa-Aktien zu trennen, was zu einem nachbörslichen Kursrückgang von rund einem Prozent führt.

Da Alcoa gerne als Gradmesser für die konjunkturelle Verfassung der US-Wirtschaft herangezogen wird, blicken einige Experten bereits sorgenvoll auf die in den nächsten Wochen zahlreich anstehenden Konjunkturdaten anderer US-Unternehmen, die unter Umständen hinter den Erwartungen zurückbleiben könnten.

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Bildquelle: © Thorben Wengert / PIXELIO

 

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Quelle: kapitalmarktexperten.de

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