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EON: Ist das der große Wendepunkt?


Lieber Leser,

bei EON steht bekanntlich die Aufspaltung in einen Bereich mit den Erneuerbaren Energien und einen mit den fossilen Brennträgern an. Da ist es natürlich gut, in so eine Umstellung mit den nötigen finanziellen Mitteln zu gehen. Und das tut EON: Denn am Mittwoch veröffentlichte der Energieriese seine Zahlen zum ersten Quartal – und die konnten sich sehen lassen. So fiel der Konzernüberschuss nicht, wie man angesichts der miesen Stimmung gegenüber Energieriesen vermuten könnte – sondern er stieg: Plus 300 Mio. Euro auf 1,3 Mrd. Euro hieß es da. Das Ebitda (= Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) kletterte ebenfalls, von 2,8 Mrd. Euro auf rund 3,1 Mrd. Euro. Doch ganz so gut, wie es auf den ersten Blick aussieht, ist die Lage bei EON dann doch nicht. Denn die Ergebnisverbesserung ist keiner nachhaltigen Verbesserung der operativen Lage zu verdanken, sondern Einmaleffekten: EON verweist auf eine Einigung mit Gazprom in Bezug auf die Preise für langfristige Gaslieferungen. Das wurde entsprechend positiv bilanziell verbucht, ist aber ein Einmaleffekt, der so im nächsten Quartal nicht wiederholt wird. Entsprechend räumt das EON-Management ein, dass Teile des operativen Geschäfts „weiter unter Druck stehen“. Immerhin: Die Prognose für das Gesamtjahr wird bestätigt: Diese liegt bei einem positiven Ebitda von 6,4 bis 6,9 Mrd. Euro.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

Gazprom Neft ADR Aktie

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Stark abwärts geht es heute für die Gazprom Neft ADR Aktie mit einem Verlust von -3,23 %.

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