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E.ON und Uniper: Das ist mal eine Ansage!


Lieber Leser,

während bei RWE die Anleger dieses und möglicherweise auch die kommenden Jahre leer ausgehen, verspricht Konkurrent E.ON seinen Aktionäre eine Gewinnausschüttungsrate von 40 bis 60 %. Und auch die abgespaltene Kohle- und Gassparte Uniper soll bereits im ersten Jahr eine Dividende ausschütten. Das ist mal eine Ansage!

Das operative Ergebnis von E.ON schrumpft

E.ON rechnet für das laufende Geschäftsjahr mit einem Überschuss zwischen 600 Mio. und 1 Mrd. Euro. Das geschätzte EBIT wird nach der vollzogenen Abspaltung der konventionellen Kraftwerke nur noch zwischen 2,7 und 3,1 Mrd. Euro liegen.

Überraschung: Uniper zahlt wohl Dividende

Überraschend an der Meldung ist aus meiner Sicht vor allem, dass auch Uniper eine Dividende plant. Sie nimmt sich mit prognostizierten 200 Mio. Euro zwar eher bescheiden aus, aber es ist dennoch ein wichtiges Zeichen an die Investoren, wie ich denke.

Uniper muss viele Altlasten bewältigen

Denn Uniper trägt einen ganz schönen Rucksack mit sich herum. Die neue Gesellschaft muss 4,7 Mrd. Euro Schulden übernehmen und steht angesichts der erneut gesunkenen Börsenpreise für Strom mächtig unter Druck. Wer soll in diese Aktie unter diesen Umständen einsteigen? Da kann eine Dividende immerhin einen Anreiz bieten.

E.ON will sich nicht vor 2018 zurückziehen

Im Übrigen müssen die Anleger auch nicht befürchten, dass E.ON seine Anteile an Uniper so schnell wie möglich veräußert. Die Beteiligung soll aus steuerlichen Gründen bis mindestens 2018 aufrechterhalten bleiben.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse


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