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EUR/USD: Spekulanten erstmals wieder nettolong eingestellt!


Lieber Leser,

der EUR/USD-Kurs konnte sich zuletzt wieder erholen. Unterstützend dabei waren US-Inflationsdaten. Diese sind unter den Erwartungen ausgefallen. Der Verbraucherpreisindex notiert per April und im Vergleich zum Vorjahresmonat bei 2,2 % und damit unter den Erwartungen von 2,3 % und niedriger als 2,4 % im Monat zuvor. Die am Terminmarkt gemessene Wahrscheinlichkeit für einen US-Zinsschritt im Juni ist damit leicht gefallen und zwar aktuell auf 78,5 %.

Dass sich der Euro deutlich erholen kann, liegt derweil auch an der erwarteten Realzinsdifferenz. Denn diese scheint sich aktuell, trotz des Zinsschritts zu Gunsten des Euro, zu entwickeln. Ein anderes großes Thema in der vergangenen Woche waren die Nettopositionierungen der großen Spekulanten an den Terminmärkten. Diese sind für den Euro erstmals seit langem wieder Nettolong eingestellt.

Spekulanten erhöhen Nettolongs, jedoch nur durch Auflösung von Short-Kontrakten

Dabei ist die Nettolongposition um 24.052 Kontrakte auf 22.399 Kontrakte angestiegen. Es wurden 3.837 Long-Kontrakte aufgelöst und 27.889 Short-Kontrakte ebenfalls aufgelöst. Damit geht der Aufbau der Nettolongpositionierung größtenteils auf die Schließung von Short-Kontrakten zurück. Es fand kein Aufbau von neuen Longs statt.

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Ein Beitrag von Rami Jagerali.


Quelle: Robert Sasse


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