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Einfach ignorieren?! Immer mehr Crash-Propheten warnen vor einem Platzen der Blase. Sie liegen richtig. Und irren sich...


Steht uns ein Crash bevor? Während die Börsen haussieren und beinahe täglich neue Allzeithochs markieren, geht die Wirtschaft in den zweiten Corona-Lockdown und liegt am Boden.

Crash-Propheten haben dem entsprechend wieder Hochkonjunktur. Aber auf die sollte man nicht hören, wie uns schon Bernard Baruch lehrte, als er mahnte: quot;Die Bären machen Schlagzeilen, die Bullen machen Geldquot;.

Doch es gibt nicht nur marktschreierisch kreischende Apokalyptiker, sondern auch Star Investoren, die zur Vorsicht raten. Zu diesen gehört Jeremy Grantham, der das Platzen dreier Aktienblasen korrekt vorhergesagt hat: die Blase am japanischen Aktien- und Immobilienmarkt in den späten 1980er Jahren, das Platzen der Internetblase 2001 sowie das Platzen der Blase am Immobilienmarkt 2008 und die sich anschließende weltweite Kreditkrise. Wenn Jeremy Grantham nun vor einer quot;epischen Blasequot; spricht, vor allem bei den Technologiewerten, dann sollte man schon genauer hinhören...

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