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Endeavour Mining: Mäßiges Geschäftsergebnis locker weggesteckt!


Lieber Leser,

ansehnlich aufwärts ging es in der zweiten Hälfte der zurückliegenden Woche mit den Kursen der Endeavour-Mining-Aktie, obwohl die Geschäftsentwicklung im Auftaktvierteljahr 2017 nicht unbedingt das Allergelbste vom Ei war.

Output und Abbaukosten im Rahmen der Vorgabe

Von Anfang Januar bis Ende März produzierte die Gesellschaft mit Hauptsitz auf den Cayman-Inseln 158.640 Unzen Gold zu All-In-Sustaining-Kosten von 905 USD je Unze. Damit bewegten sich sowohl der Ausstoß als auch die Kosten im Rahmen der Vorgabe für das laufende Jahr. Insgesamt erwartet das Unternehmen in 2017 eine Produktion zwischen 600.000 und 640.000 Unzen des gelben Metalls zu Gesamtkosten von 860 bis 905 USD je Feinunze.

Ertragslage wenig überzeugend

Weniger überzeugend stellt sich die Ertragslage dar. Zwar ging der Nettoverlust gegenüber dem Vorquartal von 69 auf rund 2 Mio. USD zurück. Allerdings sank der bereinigte Nachsteuerertrag aus fortgesetzten Operationen im Vergleich zum Dezember-Vierteljahr 2016 von 40 auf 14 Mio. USD. Offensichtlich kommt Endeavour Mining mit Goldpreisen unter 1.300 USD je Feinunze nicht wirklich gut zurecht.

Deshalb ist die Aktie, die eine recht hohe Hebelwirkung auf den Goldpreis aufweist, ausschließlich für Anleger eine Überlegung wert, die von nachhaltig anziehenden Notierungen beim Metall der Könige ausgehen. Wer eher verhalten bullisch oder gar bärisch für das Edelmetall gestimmt ist, sollte von den Anteilsscheinen des auf Afrika spezialisierten Gold-Produzenten woh lieber die Finger lassen.

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Ein Beitrag von Marc Nitzsche.


Quelle: Robert Sasse

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