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Erfolgreiches kurzfristiges Trading mit binären Optionen


Der Aktienmarkt läuft trotz (oder gerade wegen) der weiter im Markt vorhandenen hohen Skepsis gegenüber den Kursgewinnen stetig weiter gen Norden und der DAX markiert nahezu täglich neue Rekordstände. Seit Jahresbeginn hat der DAX damit inzwischen über 20 Prozent zugelegt. Und wer zu Jahresbeginn, als der DAX noch deutlich unter der 8.000er Marke notierte, einen möglichen Indexstand von 10.000 Punkten genannt hätte, der wäre vermutlich für verrückt erklärt worden. Regionen, die inzwischen als gar nicht mehr so utopisch angesehen werden, insbesondere, da viele Anleger jetzt auf eine Jahresendrallye setzen.

Gleichzeitig sollten Anleger aber stets im Hinterkopf behalten, dass die Börse keine Einbahnstraße ist und Korrekturen und damit verbunden Kursverluste ebenso zum Handel gehören wie steigende Notierungen. Ein Fakt, den aktuell vermutlich viele Anleger momentan ausblenden. Aber die Fallhöhe nimmt mit jedem neuen Rekordstand zu und die wirtschaftliche Entwicklung hält – trotz vieler Lichtblicke gerade in letzter Zeit – sowohl in Europa wie auch in den USA bei weitem nicht mit den Kurszuwächsen an den Börsen mit. Momentan sorgen eher die Notenbanken der Welt mit ihrer ultralockeren Geldpolitik weiter dafür, dass den Börsen der Stoff für stetig neue Höchststände nicht ausgehen. Aber auch diese Zeit wird irgendwann zu Ende gehen Anleger sollten jedenfalls gewappnet sein.

Was aber in diesem Umfeld tun, wo einerseits stetig neue Höchststände locken, andererseits aber auch die Risiken für Rückschläge ebenfalls mit ansteigen? Wie kurzfristig profitieren, ohne sich langfristig tatsächlich festlegen zu müssen? Eine Antwort für risikobereite Anleger, die gleichzeitig bereits über ein umfassendes Know-How verfügen, können hier zum Beispiel binäre Optionen sein.

Bei binären Optionen  handelt es sich um Finanzderivate, die von den Optionen abgeleitet sind. Binär deshalb, da bei binäre Optionen die zwei Ereignisse “Im Geld” oder “Aus dem Geld” eintreten, die gleichzeitig Gewinn oder Verlust bedeuten. Tritt das erste Ereignis ein, erhält der Käufer der Option den vorab festgelegten Betrag, andernfalls verfällt die Option wertlos und der Käufer der binären Option hat einen Verlust erlitten.

Wie bei normalen Optionen auch, können binäre Optionen als Underlying Indizes, Aktien, Währungen oder auch Rohstoffe haben. Anleger können mit den binären Optionen auf fallende wie steigende Kurse spekulieren.

Warum aber binäre Optionen in der aktuellen Situation durchaus interessant für erfahrene Anleger sein können, liegt in ihrer Kurzfristigkeit sowie der Möglichkeit, selbst auf kleinste Kursbewegungen des Underlyings zu reagieren. Denn binäre Optionen haben keine langen Vertragslaufzeiten, d.h. die Verfallstermine der Optionen liegen in sehr naher Zukunft, zum Teil reichen die Verfallsdaten von nur wenige Stunden bis zu einem Monat.

Mit binären Optionen spekuliert der Anleger also äußerst kurzfristig auf eine bestimmte Richtung, die ein Underlying einschlagen wird. Zahlreiche Beispiele für mögliche Szenarien liefert hier z.B. der Broker AnyOption, wo sich Anleger mit den Verläufen sowie den Vor- und Nachteilen beim Handel mit binären Optionen, zum Beispiel auch gegenüber Direktinvestments oder dem Handel mit Plain Vanilla – Scheinen, vertraut machen können.

Allerdings handelt es sich beim Handel mit binären Optionen um derivative Finanzprodukte und jeder, der beabsichtigt, mit diesen Produkten zu handeln, sollte sich neben den erhöhten Gewinnchancen auch der erhöhten Verlustrisiken bewusst sein. Weshalb ein vernünftiger Aufbau von Fach-Know-How auch hier – wie bei anderen Finanzprodukten auch – selbstverständlich sein sollte.


Quelle: kapitalmarktexperten.de


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