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Evonik: Ist das der Schlüssel zu einem milliardenschweren Markt?


Lieber Leser,

Evonik steht möglicherweise vor dem Durchbruch auf einem milliardenschweren Markt. Immer mehr Gewerbekunden interessieren sich für einen Hydraulikölzusatz, der exklusiv vom Spezialchemiekonzern gefertigt wird. Das Besondere: Das Additiv spart bis zu 30 % Kraftstoff ein.

Mit Hydrauliköl werden jährlich Milliarden umgesetzt

Hydrauliköl wird weltweit von Industrie, Baugewerbe und in der Automobilbranche benötigt. Alleine der Industriemarkt verbraucht pro Jahr geschätzte 1,7 Millionen Tonnen dieses Grundstoffes. Keine Fragen: Hier werden jährlich Milliardensummen umgesetzt.

Bisher kein Innovationsdruck

Doch bisher wird dieser Markt größtenteils von klassischen Schmierstoffen geprägt. Dies liegt in erster Linie an den Vorschriften der Maschinenbauer, die die Garantie für den Betrieb ihrer Anlagen nur bei der Verwendung bestimmter Öle aufrechterhalten. Daran halten sich die Kunden. Deshalb kam es auf diesem Markt in den letzten Jahren kaum noch zu Neuerungen. Die Ölhersteller waren dazu schlichtweg nicht gezwungen.

Kostenersparnis macht viele Unternehmer neugierig

Evonik hat hier neue Bewegung hereingebracht. Auf der Grundlage einer Technologie namens DYNAVIS® hat das Unternehmen ein neues Additiv geschaffen, das sich konventionellen Fluiden beimischen lässt. Das Unternehmen hat unter anderem Testreihen mit Hydraulikbaggern durchgeführt, bei denen man eindeutig Einsparungen beim Kraftstoffverbrauch nachweisen konnte. In einzelnen Fällen erreichte man eine Verbesserung von 30 %.

Und das ist eine Zahl, bei der jeder Unternehmer weltweit sofort hellhörig wird. Etliche Großkonzerne haben deshalb bereits ihre Produktion auf Öle mit dem DYNAVIS®-Zusatz umgestellt. Evonik hat sich hier also konkurrenzlos auf einem Markt mit gigantischen Ertragschancen positioniert – der Rubel kann rollen!

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse


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