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Evonik: Was geschieht hier gerade?


Lieber Leser,

ein Blick in das Chartbild der Evonik-Aktie zeigt, dass der Einbruch nach dem verhaltenen Unternehmensausblick auch zwei Wochen später noch nachwirkt. Das Papier hat sich bis dato nur leicht erholen können. Was genau hatte die Anleger verprellt?

Bei der Präsentation der Jahreszahlen hatte das Chemieunternehmen eingestanden, mit Problemen in den Schwellenländern zu kämpfen zu haben. Deswegen und wegen eines anhaltenden Preisdrucks wurde ein rückläufiger Konzernumsatz in Aussicht gestellt. Auch wenn die Nachfrage in 2016 steigen sollte, wird dies höchstwahrscheinlich nicht reichen, um den Preisverfall auf der anderen Seite zu kompensieren. Dennoch: das Langziel, bis zum Jahre 2018 einen Erlös in Höhe von 18 Milliarden Euro zu generieren, wurde bestätigt. Um dies zu erreichen, soll ein Sparprogramm durchgeführt werden, auch auf organisatorischer Ebene möchte Evonik den Rotstift ansetzen. Die hohe Nettoliquidität würde auch Zukäufe ermöglichen, sofern sie strategisch sinnvoll sind.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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