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Fiat-Chrysler: Welch Überraschung!


Lieber Leser,

Überraschung beim Autokonzern Fiat-Chrysler: Mehrere Jeep-Modelle wie der Cherokee, Wrangler und Renegade verkauften sich in den USA so stark, wie niemals zuvor im Märzmonat. Auch die Pick-ups und die Marke Dodge konnten ein vergleichbares Rekordergebnis vorweisen.

Spürbares Gesamtwachstum von 8 %

Insgesamt konnte Chrysler im letzten Monat 213.187 Fahrzeuge im Kernmarkt USA absetzen. Das war eine spürbare Steigerung von 8 % gegenüber dem Vergleichszeitraum aus dem Vorjahr. Es war zudem der stärkste März für den Autokonzern seit zehn Jahren.

Am stärksten wuchs der Verkauf bei den Jeep-Modellen, der um 15 % zulegte. Bei den Dodge-Modellen waren es 11 % und bei den Pick-up-Modellen der Marke Ram ebenfalls 11 %.

Psychologisch wichtig für die Hauptsaison

Der zuständige Vertriebsmanager Reid Bigland wies vor allem auf die langfristige Entwicklung hin: „Die starken Verkäufe bei den Marken Jeep und Ram haben den Turbo gezündet für das wichtige Frühjahrsgeschäft. Nun haben wir schon im sechsten Jahr in Folge kontinuierlich die Monatsabsätze im Jahresvergleich steigern können.“

Bigland nannte als Grund für die Entwicklung den veränderten Geschmack der amerikanischen Kunden: „Immer mehr Autofahrer schwenken hierzulande um auf SUVs und Pick-ups. Damit landen sie fast automatisch bei einem Fiat-Chrysler-Händler.“

Marken Fiat und Chrysler brechen ein

Wo es Gewinner gibt, sind die Verlierer meist nicht weit. Bei Fiat-Chrysler betrifft dies die Hauptmarken Fiat und Chrysler. Chrysler verlor im März nämlich 13 % in den USA im Vergleich zum Vorjahr und bei Fiat gingen Verkäufe sogar um 24 % zurück.

Italien gleicht die Verluste aus

Allerdings konnte hier das Italiengeschäft diese Verluste halbwegs auffangen. Denn die Nachfrage nach Neuwagen steigt in Südeuropa derzeit kräftig an. So konnte Fiat auf seinem Heimatmarkt im März ein Plus von 21,6 % verbuchen, die Tochter Lancia sogar von 30,4 %. Auch die Jeeps verkauften sich mit einem Zuwachs von 28,1 % außerordentlich gut.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse


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