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Funkwerk muss die Jahresprognose anheben. Und stapelt dennoch weiter tief...


Die Funkwerk AG aus Kölleda habe ich seit gut 15 Monaten als Turnaround-Spekulation auf meiner Empfehlungsliste und mit einer Kursverdreifachung führt die das Ranking unangefochten an. Sie erzielte damit die gleiche Performance wie Berkshire Hathaway - in sechs Jahren.

Nachdem der einstige Börsenliebling jäh abgestürzt und an den Rand der pleite geschlittert war, hat sich das Unternehmen in den letzten Monaten wieder gefangen. Unternehmerische Fehlentscheidungen, Verluste, Kurseinbruch, drohendes Delisting aufgrund eines Übernahmeangebots des Großaktionärs liegen hinter den gebeutelten Aktionären und nachdem die Geschäftszahlen für 2016 bereits den Turnaround bestätigt haben, kann Funkwerk mit weiteren guten Nachrichten aufwarten.


Zunächst hat man sein Angebotsspektrum im Softwarebereich verstärkt und die Aktivitäten der Bremer XQAND im Rahmen eines Asset Deals erworben. Das norddeutsche Unternehmen ist Spezialist für moderne Software-as-a-Service-Lösungen (SaaS) im Industrie 4.0-Umfeld und die Funkwerk-Gruppe gewinnt durch die Übernahme weitere Entwicklerkompetenzen und Ingenieurs-Know-how hinzu.

Und dann präsentierte man heute die Zahlen zum ersten Halbjahr 2017. Der Umsatz stieg von 25,6 Mio. Euro auf 27,8 Mio. Euro, das Betriebsergebnis erhöhte sich um 1,2 Mio. Euro auf ...

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